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Ein Team – ein Traum – ein Ziel

Beinahe ein halbes Jahrhundert ist es her, seit das letzte Mal das Wappen Meteors in der Landesliga aufblitzte. Diese Zeitspanne kann am kommenden Sonntag enden, wenn Meteor auf dem Sportplatz Ungarnstraße gegen unseren Staffelsieger Tennis Borussia II noch einmal alles aus sich herausholt.
Und welche Motivation könnte größer sein, als Vereinsgeschichte zu schreiben? Durchpowern bis zur letzten Minute wird die Devise und Teammentalität das Credo sein! Am Sonntag gibt es keine Ausreden mehr – es zählt nur der Aufstieg.

Schon vor der Saison haben die Staffelplaner bei der Ansetzung dieser Partie ein gutes Händchen bewiesen. Kann es einen besseren Saisonabschluss geben, als wenn der Tabellenzweite den Tabellenersten empfängt und am Ende eventuell alle feiern können?
Freiwillig werden die Männer vom Eichkamp das Spiel allerdings nicht herschenken. Die meisten Saisonsiege, die meisten Tore und die wenigsten Gegentore zeugen von einer verdienten Meisterschaft, aber eben auch von der Qualität der Mannschaft. Mit einer nahezu unerschöpflichen Quelle an gut ausgebildeten Jugendspielern aus der eigenen Akademie und gelegentlichen Abstellungen aus der Oberligamannschaft haben die Borussen aber auch die besten Voraussetzungen, um selbst in der Landesliga eine gute Rolle zu spielen.

Auf der anderen Seite muss sich Meteor aber auch nicht verstecken. Auch unsere Männer haben die 100-Tore-Grenze überschritten und stehen dank der zweitmeisten Ligaerfolge auch verdientermaßen auf dem zweiten Aufstiegsplatz. Ein Garant für den Erfolg ist dabei die enorme Heimstärke. Mit 13 Siegen aus 14 Heimspielen hatten die heimischen Zuschauer fast immer Grund zur Freude. Diese Heimstärke ist aber nicht nur der guten Platzstruktur geschuldet, sondern vor allem auch der heimischen Unterstützung durch unsere Anhänger. Und die brauchen wir am Sonntag auch wieder ganz besonders. Die Stimmung im letzten Heimspiel gegen den Köpenicker SC II war schon berauschend, bitte lasst uns gemeinsam auch das letzte Heimspiel zu einem Fest machen.
Wenn wir alle an einem Strang ziehen, dann können wir zusammen dafür sorgen, dass am Sonntag Vereinsgeschichte geschrieben wird.

Also Sonntag, 12:15 Uhr, alle raus zum Sportplatz Ungarnstraße – dann heißt es wieder Meteor 06 –Fussball erleben!

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Spannung bis zum Schluss

Ein Punkt hätte den Meteoriten bei Concordia Britz gereicht, um den Aufstieg in die Landesliga zu sichern, die Heimelf hatte aber etwas dagegen und bleibt im Rennen um den letzten Aufstiegsplatz.

Eigentlich begann die Partie ganz im Sinne von Meteor-Trainer Tobias Loeffler. Die Weddinger Gäste bestimmten das Spiel und hatten mehrfach die Chance in Führung zu gehen. Zunächst scheiterte Hasan Ulusan jedoch nach toller Vorarbeit von Fredy Balde nur an der Latte des Gästetores.
Kurze Zeit später wurde Onur Güzer von Hakan Cankaya Richtung Strafraum geschickt und legte dort angekommen den Ball quer zu Ibrahima Cisse. Der traf die Kugel jedoch nicht richtig und schoss sie aus drei Metern über das leere Tor. Spielerisch konnte Meteor bis hierhin überzeugen, die Chancenverwertung war aber noch ausbaufähig.

Eine alte Fußballweisheit besagt, dass der Gegner irgendwann trifft, wenn man seine eigenen Chancen nicht nutzt. Und so war es auch in diesem Spiel. In den letzten Minuten vor der Pause immer stärker werdend, gab es für die Britzer kurz vor Pausenpfiff eine Freistoßsituation an der Mittellinie. Den weit nach vorne geschlagenen Ball köpfte Merlin Schulz an den Pfosten, der Nachschuss von Yannic Behrendt landete zwar im Tor, wurde aber zurecht wegen Abseits zurückgepfiffen. Der folgende Freistoß rutschte Meteor-Keeper Keanu Hantke vom Fuß, sodass der Ball genau bei Darnell Bruns landete, der diesen daraufhin direkt in den Lauf von Eugen Fichter spielte. Concordias Top-Stürmer drehte sich um, legte sich den Ball auf den rechten Fuß und versenkte ihn mit dem Pausenpfiff aus 25 Metern unhaltbar zur 1:0-Heimführung.

Meteor wollte sich durch dieses Tor aber nicht aus der Fassung bringen lassen und begann die zweite Halbzeit mit ruhigem Aufbauspiel. Das klappte bis zur 60. Minute auch ganz gut, dann aber überlief Kevin Langer Hasan Ulusan, drang in den Strafraum ein und wurde dort von Keanu Hantke elfmeterreif gelegt. Den fälligen Strafstoß verwandelte Jerry Jörg Gase im Ausrutschen, wie einst Memet Scholl beim Freistoß gegen Arsenal London, zur 2:0-Führung. Danach schien Meteor geschlagen. Britz war nun wesentlich präsenter und kontrollierte das Spiel. So war das 3:0 in der 80. Minute auch folgerichtig, wenngleich auch strittig. Gase hatte zuvor Onur Güzer mit einer zumindest foulwürdigen Grätsche vom Ball getrennt, wodurch Yannic Behrendt an den Ball gelangte und diesen direkt weiter spielte auf Deniz Gassen. Der sah den sich freilaufenden Yannick Mühlbacher und spielte ihm den Ball direkt in den Lauf. Mühlbacher hatte keine Mühe die Kugel freistehend flach ins Tor zu schieben.

So hatte Meteor sich das letzte Auswärtsspiel nicht vorgestellt. Dennoch war zu sehen, warum Concordia Britz das beste Rückrundenteam der Liga ist. Über eine geschlossene Mannschaftsleistung wurde die Qualität Meteors nahezu neutralisiert. Und doch, es ging für die Ungarnstraßler nicht nur um Punkte, sondern auch um eine gute Tordifferenz vor dem letzten Spieltag. Und so war der Treffer von Irfan Yetim zum 1:3 in der 91. Spielminute, als Britz den Ball nach einer Ecke nicht geklärt bekam, trotzdem wichtig. Warum sich Fredy Balde quasi mit dem Schlusspfiff noch zu einer Unsportlichkeit hinreißen ließ, weiß er wohl selber nicht, fehlt damit aber Meteor mit einer Sperre im wichtigen Saisonfinale gegen TeBe II. Gut, Spiel bei einem starken Gegner verloren – trotzdem alles weiter in eigener Hand. Und mal ehrlich, Aufstieg zu Hause ist eh viel schöner. Dafür heißt es jetzt nochmal eine Woche ranklotzen!

Da ein team von Spreekick.tv vor Ort war, gibt es sogar wieder bewegte Bilder vom Spiel. Das Video seht ihr unter folgendem Link: https://spreekick.tv/artikel/vfb-concordia-britz-bfc-meteor-29-spieltag-bezirksliga-staffel-3/

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Spitzenspiel in Britz

Am kommenden Sonntag um 15:00 nimmt Meteor beim Tabellendritten Concordia Britz den nächsten Anlauf, um den Aufstieg in die Landesliga klarzumachen.

Hierzu benötigen unsere Männer mindestens ein Unentschieden bei den formstarken Britzern.
Beste Rückrundenmannschaft und zweitbeste Abwehr der Liga – Concordia Britz hat sich in den letzten Wochen an Meteor herangeschlichen und durch den 3:0-Erfolg bei Hansa 07 in der vergangenen Woche die theoretische Aufstiegsmöglichkeit bewahrt. Sechs Punkte sind noch zu holen in dieser Spielzeit, sechs Punkte Rückstand haben die in der vergangenen Saison aus der Landesliga abgestiegenen Britzer auf einen Aufstiegsplatz. Aber mit einem Sieg gegen unsere Meteoriten kann sich der VfB wieder in Schlagdistanz bringen, um am letzten Spieltag bei Anadoluspor mit einem hohen Sieg doch noch die direkte Wiederkehr in die Landesliga zu erreichen.

Unsere Männer haben da aber zum Glück auch noch einige Wörtchen mitzureden. Auch in Britz werden die Weddinger wieder alles aus sich herausholen, um sich den Aufstiegstraum zu erfüllen. Die bessere Ausgangslage hat Meteor allemal. So reicht ein Punkt aus den verbleibenden zwei Spielen, um sicher aufzusteigen. Schon gegen Köpenick II ließ die Mannschaft von Tobias Loeffler keinen Zweifel aufkommen, dass Qualität, Überzeugung und Wille ausreichend vorhanden sind. Auch unsere Fans haben gegen Köpenick überragend performt. Haben wir diese tolle Unterstützung auch in Britz, dann kann eigentlich gar nichts mehr schiefgehen. Also liebe Meteoriten, erst zur Wahlurne und dann zu 15:00 Uhr nach Britz in die Buschkrugallee.
Mit eurer Unterstützung ist alles möglich!

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Fast geschafft…

Vor über 100! Zuschauern besiegt Meteor die Zweitvertretung des Köpenicker SC mit 5:1 und steht damit mit einem Bein in der Landesliga.

Die Stimmung war schon mal Landesligatauglich. Viele Jugendspieler hatten sich am Sportplatz Ungarnstraße eingefunden und unterstützten unsere Männer aus Leibeskräften. Aber auch sonst waren viele neue und bekannte Gesichter auf den Tribünen zu sehen, die es mit Meteor hielten. Dieses Publikum machte Lust auf mehr.

Und so startete unsere Mannschaft auch völlig euphorisiert in das Spiel. Schon nach fünf gespielten Minuten konnte Ziyed Smatty eine von Hakan Cankaya getretene Ecke artistisch zur 1:0-Heimführung ins Tor der Köpenicker schießen.
Überhaupt, Meteor schnürte die Gäste in der Anfangsphase regelrecht in der eigenen Hälfte ein. Und so waren noch keine zehn Minuten von der Uhr, als Hasan Ulusan bereits das 2:0 für die Heimelf erzielen konnte. Ibo Cisse hatte sich zuvor gegen drei Gegenspieler durchgetankt, wurde aber letztlich per Grätsche vom Ball getrennt. Dieser landete jedoch genau bei Özkan Sarac, der nach dem Spiel von Trainer Tobias Loeffler ein Sonderlob erhielt, und wurde von diesem in den Köpenicker Strafraum gehoben. Dort stahl sich Hasan seinem Gegenspieler davon, verlud den Torwart und legte den Ball flach ins Tor der Gäste.

Die wiederum ließen sich durch Meteors Druckphase gar nicht verunsichern und kamen bereits in der 15. Minute mit ihrem ersten Angriff zum Anschlusstreffer. Nach einem Einwurf in der eigenen Spielhälfte schalteten die Köpenicker etwas zu schnell für Meteors Männer und konterten sich bis auf 25 Meter vor das von Tolga Ilgin gehütete Meteortor. Dort kam der nach vorne geeilte Kevin Hinz an den Ball und schoss diesen unhaltbar zum 2:1 ins Meteortor.
Dieser Treffer schien die Gäste aus ihrer Lethargie erweckt zu haben. In der Folge konnten die Köpenicker das Spiel viel ausgeglichener gestalten, kamen aber spielerisch trotzdem kaum zu Torchancen. Das Gleiche galt allerdings auch für die Meteoriten, die nun immer mehr auf die Standards von Hakan Cankaya hoffen mussten.

In der 22. Minute landete ein zu kurz abgewehrter Freistoß von Hakan direkt vor die Füße von Hasan Ulusan, der mit seinem Abschlussversuch von der Strafraumgrenze den Gästekasten und somit sein zweites Tor nur knapp verfehlte.
Auf der anderen Seite trieb Denny Klinkenberg den Ball über die linke Außenbahn nach vorne und schlug aus dem Halbfeld eine scharfe Flanke in den Weddinger Strafraum. Dennis David stand gut, sein Klärungsversuch rutschte ihm aber über den Spann und wurde dadurch noch einmal gefährlich. Der mitgelaufene Jan Sturhan kam freistehend an den Ball, scheiterte aber aus zwei Metern an Tolga Ilgin.

Beide Mannschaften egalisierten sich gegenseitig und so war das Spiel in der Folge recht chancenarm. Erst kurz vor dem Pausenpfiff gab es wieder etwas Feuer im Spiel.
Nach einem Einwurf Köpenicks in der 43. Minute gewann Ziyed Smatty das Kopfballduell und spielte den Ball direkt weiter zu Fredy Balde. Der umdribbelte zwei Gegenspieler und legte anschließend quer zu Hakan Cankaya, welcher daraufhin von der Strafraumgrenze das 3:1 erzielen konnte.
Der KSC schien diese Situation genau beobachtet zu haben. Nur zwei Minuten später hatte Meteor einen Einwurf in der gegnerischen Hälfte, welcher jedoch beim Gegner landete. Über Jan Sturhan gelangte der Ball bei Martin Stassen, der aus der Distanz ein Pfund auspackte, dieses Mal jedoch am Aluminium scheiterte. Kurz darauf war Schluss und die Spieler durften sich bei warmem Sommerwetter 15 Minuten in der Kabine erholen.

Die zweite Halbzeit begann dann ähnlich wie die erste. Meteor ging nun wieder zielstrebiger aufs nächste Tor. Das zahlte sich auch in dieser Spielhälfte bereits nach gut fünf Minuten aus. Özkan Sarac spielte einen Chipball aus der eigenen Hälfte Ibrahima Cisse direkt in den Lauf. Der ließ Gegenspieler Sturhan stehen, verlud anschließend auch noch Torhüter Jakob und schob den Ball gekonnt zum 4:1 ins Tor.
Danach schien Köpenick geschlagen. Zwar ergaben sich die Ostberliner nicht wehrlos, nach vorne ging aber auch nicht mehr viel. Wenn überhaupt noch Gefahr für das Tor von Tolga Ilgin aufkam, dann nur noch über Standards. So auch nach einer Stunde, als ein weiter Freistoß Jan Sturhan erreichte, der seinerseits Niklas Wustrau in Szene setzte. Dieser scheiterte jedoch freistehend an Tolga Ilgin im Meteor-Tor.

Fünf Minuten später verletzte sich Bahadir Katirci schwer, als er bei einem fairen Zweikampf mit Benjamin Zirm umknickte und mit Verdacht auf Knöchelbruch ins Krankenhaus geliefert wurde.
Die gute Stimmung auf den Rängen war nun erst einmal betrübt, auf dem Platz wurde aber weiter Fußball gespielt. Fast hätte Özkan Sarac seine tolle Leistung noch gekrönt, sein Fallrückzieher nach Flanke von Hasan Ulusan wurde von Denes Jakob jedoch pariert.

Mittlerweile hob sich auch die Stimmung auf den Rängen wieder. Großen Anteil daran hatten die E- und F-Jugendlichen, die sich mittlerweile hinter der Trainerbank positioniert hatten und aus vollen Hälsen Meteor anfeuerten. So motiviert erspielte sich die blau-gelbe Heimelf in den letzten Minuten noch ein paar gute Chancen, sowohl Fredy Balde, nach No-Look-Pass Hakan Cankayas, als auch Samet Yazici, erst nach Flanke von Fredy Balde, dann nach schönem Kombinationsspiel zwischen Ötzkan Sarac und Irfan Yetim, scheiterten jedoch am Gäste-Torwart.
In der 94. Spielminute zielte Vedat Kocaoglu aber noch einmal etwas genauer. Einen Steilpass Özkan Saracs verwandelte er gekonnt vorbei am Keeper zum 5:1-Endstand. Anschließend pfiff der Schiedsrichter gar nicht mehr an und nun hieß es warten.

Warten auf die Ergebnismeldung von Hansa 07, die gegen Concordia Britz nur punkten mussten, um Meteor zum sicheren Aufstieg zu verhelfen. Während der Wartezeit brandete dann noch einmal Jubel unter den Meteoriten auf, erst als Geschäftsführer Adel Ghazi einen Berg Pizzen bestellte, dann als Bahadir, mittlerweile mit Schiene und Krücken ausgestattet, wieder am Platz auftauchte. Kurz darauf kam dann aber auch die Ergebnismeldung aus dem Wrangelkiez. Concordia hatte sich keinen Fehler geleistet und bleibt unseren Meteoriten nach einem 3:0-Erfolg weiter auf den Fersen.
Trotzdem fehlt nur noch ein Punkt, um den Aufstieg auch rechnerisch sicher zu machen. Dieser soll nun in der kommenden Woche her, wenn es zum direkten Duell zu den Britzern geht. Also Meteor, weiter so!

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Die Saison veredeln

Am Sonntag kann Meteor mit einem Sieg gegen die Zweitvertretung des Köpenicker SC den entscheidenden Schritt Richtung Landesliga machen.

Sechs Punkte Vorsprung haben die Meteoriten derzeit vor dem hartnäckigen Verfolger Concordia Britz, bei noch drei zu ausstehenden Spielen. Zusätzlich haben die Weddinger 18 Tore Vorsprung in der Tordifferenz. Mit einem Sieg gegen den Köpenicker SC II kann sich das Team von Tobias Loeffler also unabhängig vom Ausgang der Partie Concordias in eine ausgezeichnete Ausgangslage bringen. Sollten an diesem Tag die Britzer bei Hansa 07 sogar stolpern, dann winkt am Sonntag sogar schon der vorzeitige….

Aber lassen wir die Gedankenspiele. Auch Meteor muss gegen die Köpenicker erstmal gewinnen. Denn auch für die Ostberliner geht es noch um richtig viel. Zwar hat sich unser Gast durch den 2:1-Erfolg in der Vorwoche gegen Hansa 07 schon fast gerettet, rein rechnerisch kann es die Mannschaft aber nochmal in den Abstiegsstrudel reißen. Lebensversicherung für die Köpenicker sind aber seit jeher die Gebrüder Stassen. So hat alleine Simon Stassen in dieser Saison bereits 16 Mal getroffen. Insgesamt hat der KSC in dieser Spielzeit schon 61 Tore erzielt, der fünftbeste Wert der Liga, überragend für einen Abstiegskandidaten. Dass der Verein aus dem Union-Bezirk trotzdem unten drinnen steht, liegt vor allem an den 68 Gegentreffern, die er im selben Zeitraum hinnehmen musste.

Und doch, wohl kaum eine Bezirksligastaffel ist so ausgeglichen wie die unsere. Wie stark Köpenick ist, konnten unsere Männer bereits im Hinspiel sehen, als Meteor zwar mit 2:1 gewinnen konnte, das Spiel insgesamt aber recht ausgeglichen gestaltet wurde. Die Meteoriten sollten den Gegner also wirklich ernst nehmen. Dass die Mannschaft damit aber ein Problem hat, dürfte jedoch ausgeschlossen sein. Jeder Einzelne weiß, wie hart er in dieser Saison arbeiten musste, um so lange auf einem Aufstiegsplatz zu stehen. Da wird sich niemand so kurz vor dem Ziel auf das Geleistete ausruhen. Meteor kann also einen großen Schritt machen, historisches zu erreichen. Darum liebe Fans, kommt am Sonntag zu 12:15 Uhr alle raus in die Ungarnstraße. Wir brauchen eure Unterstützung!

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Gerechtes Unentschieden bei Blau-Gelb

In einem Spiel mit zwei unterschiedlichen Halbzeiten trennt sich Meteor mit einem Leistungsgerechten 3:3 von Blau-Gelb Berlin.

Wie schon in den letzten Spielen versuchte Meteor früh den Gegner unter Druck zu setzen und machte das Anfangs auch ganz gut. Bereits in der zweiten Spielminute stand Kopfballungeheuer Ibo Cisse erstmals bereit, als Hasan Ulusan nach einem schnellen Konter eine gute Flanke in den Strafraum schlug. Ibos Kopfball verfehlte das Tor aber noch knapp.
Meteor war zu Beginn klar spielbestimmend, in der achten Minute gingen die Gastgeber aber mit ihrer ersten Torchance mit 1:0 in Führung. Yven-Roger Strehlow hatte sich zuvor auf der Außenbahn gleich gegen zwei Meteorverteidiger durchgesetzt und mit einem flachen Ball Nic-Chaplin Schuster bedient. Dessen Flachschuss landete im Tor der Meteoriten.

Die benötigten aber gar nicht lange, um sich wieder zu finden und versuchten sofort weiter ihr Spiel durchzuziehen.
Nur drei Minuten nach dem Rückstand drang Mikail Vural über Außen in den Strafraum Blau-Gelbs ein und legte quer zu Ibo. Ein Verteidiger konnte im Pressschlag mit Cisse den Ball gerade noch zur Ecke klären.
Bis auf das Gegentor lief es eigentlich gar nicht so schlecht für Meteor, eine gewisse Nervosität war den Männern von Tobias Loeffler trotzdem anzumerken. Das wirkte sich auch auf die Stimmung auf dem Platz aus und so schlichen sich Hektik und Diskussionsfreudigkeit ins Gästespiel ein.
Offensichtlich dadurch nicht beeindrucken ließ sich Hasan Ulusan, der an nahezu allen Meteor-Angriffen der ersten Halbzeit beteiligt war. So auch in der 16. Spielminute, als sein Abschluss aus 20 Metern vom Torhüter der Gastgeber noch zur Ecke gelenkt werden konnte. Diese hatte es im Anschluss auch in sich. Onur Güzer schlug sie scharf in den Strafraum, Torhüter Kevin Mertin boxte den Ball an die Strafraumgrenze, woraufhin Bahadir Katirci den Ball sofort flach und platziert zum 1:1-Ausgleich ins Tor schießen konnte.

Und auch die nächste Ecke Meteors wurde gefährlich. Nach einer guten halben Stunde schlug Hasan Ulusan diese in den Gäste-Strafraum, wo im Presskopfball zwischen Irfan Yetim und einen Verteidiger eine Kerze entstand, die Ibo, mit dem Rücken zum Tor gewandt, versuchte akrobatisch über Torhüter Merting zu heben. Im Nachfassen konnte dieser den Ball aber festhalten.
Und dann, als hätte jemand einen Schalter umgelegt, kamen auch die Ostberliner immer besser ins Spiel. Zehn Minuten vor dem Halbzeitpfiff verlor Meteor im Angriff den Ball, woraufhin Leon Heydorn eine weite Flanke auf Tom Bittner schlug, der sofort versuchte den herausstürmenden Meteor-Torhüter Keanu Hantke zu überlupfen. Sein Versuch landete aber ganz knapp neben dem Kasten.
Weitere fünf Minuten später war es dann aber doch passiert. Nach einer Flanke bekam Meteor im eigenen Strafraum den Ball nicht geklärt. Tom Gericke kam an den Ball und traf flach zur 2:1-Heimführung.

Wie aber schon nach dem ersten Rückstand berappelten sich die Gäste schnell und kamen noch vor der Pause zum erneuten Ausgleichstreffer. Von der Mittellinie schlug Irfan Yetim einen tollen Ball in den Lauf von Torjäger Ibrahima Cisse, der den diesen im vollen Tempo über den herausstürzenden Torhüter zum 2:2 in den Kasten hob.
Nur Sekunden später pfiff Schiedsrichter Rahmi Kara ein Spiel zur Pause, in dem Meteor durchaus auch hätte führen können.

Warum die Gäste in der zweiten Halbzeit offensiv plötzlich gar keine Rolle mehr spielten, war darum auch unerklärlich. Plötzlich war es die Heimelf, die das Spiel immer mehr an sich zog. Folgerichtig kam Blau-Gelb auch zu einigen guten Torabschlüssen. In der 52. Minute verlor Meteor an der Mittellinie den Ball, woraufhin Nic-Chaplin Schuster Tom Bittner auf die Reise schickte. Freistehend schoss er den Ball aber direkt auf Keanu Hantke, der diesen im Nachfassen sichern konnte.
Zehn Minuten darauf wieder ein schneller Vorstoß der Gastgeber, als Nicholas Rose über Außen Tom Bittner bediente, der den Ball sofort zu Schuster durchsteckte, welcher aber auch in Kenau Hantke seinen Meister fand.
Wieder nur fünf Minuten später gab es einen Freistoß aus aussichtsreicher Position für Blau-Gelb. Bittner brachte den Ball aufs Tor, Hantke stand aber richtig und hielt den Ball im Nachfassen.

Und dann machte es Meteor so wie die Gastgeber in Halbzeit eins. Erster vernünftiger Torabschluss in der zweiten Halbzeit und Meteor ging in Führung. Irfan Yetim hatte in der 77. Minute einen Freistoß von der äußeren Strafraumgrenze über den verdutzten Torhüter, der wohl auf eine Flanke spekulierte, zur 3:2-Meteorführung ins lange Eck geschlagen. Zu diesem Zeitpunkt zwar überraschend, die Freude beim Weddinger Gast war jedoch groß.
Leider hielt diese nicht lang, denn auch die Gäste hatten einen Standardspezialisten in ihren Reihen. Keine drei Minuten nach der Führung gab es Freistoß auf der anderen Seite. Aus knapp 20 Metern, zentral vor dem Tor, schlenzte Tom Bittner den Ball zum 3:3-Ausgleich in den Meteor-Kasten. Und fast hätte Nic-Chaplin Schuster sogar noch das 4:3 für das Heimteam erzielt, sein Volleyschuss in der 83. Spielminute von der Strafraumgrenze landete aber knapp neben dem Tor.
Aber auch Meteor wäre fast noch ein Überraschungscoup geglückt, als Bahadir Katirci in letzter Minute eine Flanke vom Fuß rutschte und diese sich gefährlich in Richtung kurzes Eck senkte. Der Ball landete zwar im Netz, jedoch außerhalb des Kastens.

Kurz darauf war das Spiel vorbei und beide Mannschaften gingen mit einem, aufgrund der völlig verschiedenen Halbzeiten, verdienten Punktgewinn aus der Partie. In der Führungsriege freute man sich mehr über den Punktgewinn bei einem starken Gegner, als sich über die verschenkten zwei Punkte zu ärgern, hatten doch unsere Aufstiegskonkurrenten TeBe II und Concordia Britz gegen die Blau-Gelben gar verloren.

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Start in die entscheidenden Wochen

Vier Spiele sind es noch für Meteor in dieser Bezirksligasaison. Vier Spiele in denen sich entscheiden wird, ob es auch die vorerst letzten Bezirksligaspiele für den Verein aus dem Wedding sind. Mit einem Sieg am Samstag kann das Team von Tobias Loeffler den Deckel auf den Landesligaaufstieg nämlich schon fast drauf machen.

Unser Gegner Blau Gelb Berlin wird allerdings sein Bestes dafür tun, um uns die Suppe ein wenig zu versalzen. Mit einem der formstärksten Teams der Liga erwartet uns Samstag um 14:00 Uhr auf der Sportanlage Rennbahnstraße ein ganz schwerer Brocken. Nur eine Niederlage in den vergangenen zehn Spielen, Blau-Gelb ist on fire. Dabei wurde in dieser Zeit nicht nur gegen Abstiegskandidaten gewonnen, sondern auch gegen den bereits feststehenden Aufsteiger Tennis Borussia II (5:2) und den beiden Top-Mannschaften Concordia Britz (2:0) und Empor Berlin (4:3). In der Hinrunde selbst noch als Abstiegskandidat gehandelt, hat sich der Verein aus Weißensee zu einer echten Spitzenkraft gemausert. Meteor wird sich voll reinhängen müssen.

Wie gefährlich die Ostberliner sind, konnten die Weddinger aber bereits in der Hinrunde feststellen, als es bis knapp 20 Minuten vor Spielende noch 3:1 für Blau-Gelb stand. Erst mit einem gewaltigen Schlussspurt gelang Meteor nach hinten heraus noch der knappe 4:3-Erfolg. Als drittbestes Auswärtsteam müssen sich die Ungarnstraßler aber auch in Weißensee nicht verstecken. Gerade die 100-Tore-Offensive dürfte auch unseren Gastgeber beeindrucken. Jeder auf dem Platz weiß worum es geht, worauf er die gesamte Saison hart hingearbeitet hat und welch historischen Erfolg er mit Meteor feiern könnte. Zusätzliche Motivationsspritzen wird also niemand in Anspruch nehmen müssen. Liebe Meteorfans, seid dabei, wenn unsere Mannschaft einen weiteren großen Schritt Richtung Landesliga gehen will. Wir brauchen eure Unterstützung!

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Tor zur Landesliga weit aufgestoßen

Meteor meldet sich mit einem verdienten 6:0-Erfolg über Blau-Weiß Spandau in alter Stärke zurück und stößt das Tor zur Landesliga ganz weit auf.

Nach der schwachen Leistung in der Vorwoche hatte Trainer Tobias Loeffler seine Männer am Donnerstag zur Aussprache um sich versammelt. Und offenbar kam diese zum richtigen Zeitpunkt. Jedenfalls legte Meteor gegen Spandau gleich los wie die Feuerwehr. Bereits nach 15 Minuten führte die Heimelf mit 3:0 und hatte das Spiel fest in eigener Hand.
Gerade eine Minute war von der Uhr, als Özkan Sarac einen hohen Ball auf Hakan Cankaya spielte, der zentral vor dem Tor Fredy Balde in den Strafraum schickte. Dieser ging daraufhin ins direkte Duell mit Gäste-Torwart Mustafa Erkan, verlud diesen und legte quer auf Ibrahima Cisse. Ibo musste nur noch seinen Fuß reinhalten und verwandelte zur 1:0-Meteor-Führung.
Spandau kam gar nicht in die Partie und Meteor spielte weiter nach vorne. So dauerte es nur weitere zehn Minuten, bis die Heimfans erneut jubeln durften. Bahadir Katirci flankte zuvor zu Özkan Sarac, der den Ball gut verarbeitete und anschließend mit einem Strahl aus 22 Metern zum 2:0 vollendete.
Die Meteoriten aber hatte noch nicht genug. In der 14. Minute schlug Mustafa Erkan im Tor der Blau-Weißen einen Abschlag bis in die Meteor-Hälfte. Ziyed Smatty war defensiv jedoch zur Stelle und haute den Ball volley wieder nach vorne. Dort zündete Fredy Balde seinen unnachahmlichen Turbo, drang in den Strafraum ein, verlud Torhüter Erkan der zusätzlich noch von einem Mitspieler behindert wurde und legte quer zu Ibo Cisse. Dessen 3:0 war nur noch Formsache.
Dass es nur 30 Sekunden später nicht sogar 4:0 stand, konnten sich die Spandauer bei ihrem Torwart bedanken. Dessen Hintermannschaft hatte zuvor den Ball vertändelt, woraufhin Bahadir Katirci von der Strafraumgrenze abzog. Erkan konnte den Ball aber mit starker Parade zur Ecke abwehren.

Gästetrainer Dirk Hein sah sich nach gerade einmal zehn Minuten genötigt einen Wechsel durchzuführen, um seine Mannschaft zu stabilisieren. Und nach einer guten Viertelstunde ging sein Plan schließlich auch auf. Die Spandauer standen nun besser und kamen nun selbst zu ihrer ersten und einzigen erwähnenswerten Torchance. Einen Einwurf in der 23. Minute spielte Blau-Weiß-Kapitän Sebastian Schulz direkt weiter auf Khaled Alshikh Hasan, der sich daraufhin im Strafraum um seinen Gegenspieler drehte und mit seinem Abschluss nur knapp das von Tolga Ilgin gehütete Heimtor verfehlte.

Dann aber war wieder Meteor am Zug. Vor allem Hakan Cankaya versuchte sich nun aus allen Lagen. Zunächst scheiterte er in der 26. Minute nach einer Flanke Ferhat Cinars mit einem Volleyschuss an Torhüter Erkan. Nur fünf Minuten später fand er im Aluminium des Gästetores seinen Meister, als er einen direkten Freistoß aus 18 Metern an die Latte knallte. Und kurz vor dem Pausenpfiff waren sowohl Torhüter als auch Latte im Spiel, als Hakans Schuss nach Flanke Fredy Baldes noch zur Ecke gelenkt wurde. Die Ungarnstraßler waren gut drauf, mussten aber trotzdem in der Pause daran erinnert werden, die Spannung hochzuhalten.

Und so ging auch die zweite Hälfte wieder druckvoll los. Dabei gehörte der erste Angriff sogar den Gästen. Am Meteor-Strafraum war aber Schluss und nach einem schnellen Konter über Fredy Balde, Ferhat Cinar und Mikail Vural war es erneut Hakan Cankaya, der mit seinem Schuss an Torhüter Erkan scheiterte.
In der 54. Minute war es dann aber wieder soweit. Meteor erzielte das 4:0. Bahadir Katirci, der ein großartiges Spiel machte und von seinen Gegenspielern kaum gestoppt werden konnte, nagelte einen Ball von der Strafraumgrenze an die Latte. Der Abpraller flog direkt zum freistehenden Ibo Cisse, welcher daraufhin seinen dritten Treffer bejubeln konnte.

Meteor hatte das Spiel voll unter Kontrolle. Angriff um Angriff rollte auf das Gästetor zu. Wirklich Zählbares sprang bis zur 68. Minute aber nicht dabei heraus. Dann aber kombinierten sich Hakan Cankaya und Fredy Balde durch die Spandauer Hintermannschaft, woraufhin erstgenannter Ibrahima Cisse in Position brachte, der anschließend mit seinem vierten Spieltreffer das 5:0 erzielen konnte.
Ibo aber hatte immer noch nicht genug. Nun wollte er auch den Hattrick. Und dieser sollte ihm auch noch gelingen. Zehn Minuten vor dem Spielende brach Yasin Hamlecioglu auf der rechten Seite durch, legte quer zu Hakan Cankaya, welcher den Ball daraufhin durch zwei Gegenspieler hindurch zu Ibrahima Cisse steckte. Der umspielte den gegnerischen Torhüter und vollendete mit seinem fünften Treffer einen lupenreinen Hattrick. Und damit nicht genug, es war auch das 100. Saisontor Meteors – eine durchaus bemerkenswerte Offensivleistung!
Kurz vor Schluss kam Ibo nach einer Flanke vom eingewechselten Dennis David erneut freistehend zum Abschluss, traf aber dieses Mal den Ball nicht richtig und verfehlte knapp das Spandauer Tor.

Nur wenige Sekunden später pfiff der exzellent agierende Schiedsrichter Bozidar Bobi Miljkovic pünktlich beim Stand von 6:0 ab. Gegen eine Spandauer Elf, die zwar total überfordert war, sich aber kämpferisch niemals aufgab, wusste Meteor durch eine geschlossene Teamleistung zu überzeugen.
Auch nach dem Abpfiff gab es noch einmal Jubel auf dem Sportgelände. Durch die Niederlage vom Tabellendritten Concordia Britz beim Wartenberger SV ist das Punktepolster der Meteoriten auf einen Nichtaufstiegsplatz wieder auf acht Punkte angewachsen. Die Voraussetzungen für einen Aufstieg sind also so gut wie nie, nun heißt es dran bleiben Meteor!

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Richtungsweisendes Spiel in der Ungarnstraße

Am Sonntag hat Meteor den FV Blau-Weiß Spandau zu Gast an der Ungarnstraße. Und für beide Mannschaften geht es in dieser Partie schon um sehr viel. Während Meteor zurück in die Erfolgsspur will, um den Aufstiegsplatz nicht zum Saisonende noch zu gefährden, haben sich die Spandauer am vergangenen Wochenende, nach zuvor sieben Niederlagen in Serie, mit einem 2:0-Erfolg gegen die zweite Mannschaft des FC Internationale zurück ins Rennen um den Klassenerhalt gemeldet. Noch aber liegen die Männer aus Spandau auf Rang vierzehn, einem Abstiegsplatz. Wie gefährlich das Team von Trainer Dirk Hein aber tatsächlich ist, durfte Meteor schon im Hinspiel erfahren, als die Blau-Weißen zur Halbzeit schon mit 3:1 in Führung lagen. Am Ende aber rafften sich unsere Männer auf und gewannen schließlich noch mit 4:3.

Und aufraffen ist ein gutes Stichwort. Am vergangenen Wochenende tat sich Meteor Auswärts bei der Hansa 07 schwer und unterlag in einem Spiel, das von individuellen Fehlern geprägt war, mit 2:3. Auf dem heimischen Sportplatz Ungarnstraße will das Team von Tobias Loeffler nun aber in die Erfolgsspur zurück. Gerade zu Hause hat Meteor schon häufig gezeigt, was in der Mannschaft steckt. Elf Siege aus zwölf Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Und so werden auch am Sonntag wieder alle Meteoriten auf dem Platz versuchen den Heimnimbus zu verteidigen. Hierzu, liebe Meteorfans, benötigen wir wieder Eure Hilfe! Mit positiver Stimmung von außen könnt ihr das Team am besten erreichen und mit dafür sorgen, dass die drei Punkte am Ende im Wedding bleiben. Also kommt am Sonntag zum Sportplatz Ungarnstraße, wenn Schiedsrichter Bozidar Bobi Miljkovic um 12:15 Uhr das Spiel anpfeift und es wieder heißt: Meteor 06 – Fußball erleben!