post

Versöhnlicher Hinrundenabschluss gegen Schmöckwitz

Zweiter Heimsieg in Folge, erstmals ohne Gegentor und vier Treffer selber gemacht. Besser konnte diese unglückliche Hinrunde kaum enden. Nach der 0:8-Schmach bei Teutonia am letzten Spieltag, zeigte Meteor sich in dieser Woche fast wie ausgewechselt.

Zwar gehörte die erste Chance noch den Gästen, nach einem Abpraller tauchte Yousef Khanjar plötzlich frei vor Sinan Sahin auf, konnte diesen dann aber nicht überwinden. Dann aber übernahm die Heimelf immer mehr die Kontrolle über das Spiel. Dabei spielte den Männern von Trainer Tobias Loeffler ganz sicher auch die frühe Führung durch Fredy Balde in die Karten (8.). Vorausgegangen war ein schönes Kombinationsspiel zwischen Hakan Cankaya, Sean Sonko und Caga Aslan. Letztgenannter spielte schließlich einen scharfen Ball in den Schmöckwitzer Strafraum, wo der mitgelaufene Balde zum 1:0 einschieben konnte.

Nach 20 Minuten schickte Tim Lenzen Meteors derzeitigen Top-Torschützen Sonko steil. Der legte rüber zu Hakan Cankaya, welcher den Ball nicht richtig traf und das Tor verfehlte. Aber Moment mal, Tim wer? Richtig, ein neuer Name tauchte kurzfristig auf dem Spielberichtsbogen auf. Tim Lenzen, der in der vergangenen Saison noch für TeBe 2 auf dem Platz stand und im Laufe der Winterpause auf unseren Kanälen noch näher vorgestellt wird, ist der erste Winter-Neuzugang Meteors. Mit dem Sieg gegen Schmöckwitz feierte er schon einmal einen Einstand nach Maß. Weiter so!

Nur zwei Minuten später umspielte Sonko vier Gegenspieler und wurde dann durch Christoph Lindenberg regelwidrig gestoppt. Kapitän Cankaya reagierte am schnellsten, nutzte den Vorteil und stand aus spitzem Winkel Torhüter Sebastian Hein gegenüber. Hein blieb nach dem Abschluss Cankayas jedoch der Sieger. Meteor hörte an diesem Tag aber nicht auf nach vorne zu spielen und so baute man in der 27. Minute das Ergebnis aus. Bahadir Katirci, in der ersten Halbzeit bester Meteorit, spielte einen sensationellen Diagonalball auf Caga Aslan. Der brachte den Ball volley in den Schmöckwitzer Strafraum, wo Hakan Cankaya freistehend ein Luftloch schlug, dann aber blitzschnell reagierte und den Blick für den mitgelaufenen Sonko bewies. Der vollendete anschließend zum vielumjubelten 2:0.

Insgesamt war die Heimmannschaft nun vollkommen spielbestimmend. Gefährlich wurden die Gäste trotzdem immer mal wieder. Nämlich dann, wenn Eckbälle in den Strafraum Meteors flogen oder eben im Umschaltspiel. So auch in der 41. Minute, als Sinan Sahin mit einer starken Flugeinlage den Anschlusstreffer gegen einen freistehend köpfenden Gäste-Angreifer verhindern konnte.

Nach dem Wiedernapfiff zur zweiten Halbzeit hätte Sonko beinahe seinen zweiten Treffer erzielt. Nachdem bereits Torhüter Hein geschlagen war, schlug Michele Bock den Ball von der Torlinie gegen den eigenen Innenpfosten und von dort aus aus der Gefahrenzone. Mut muss eben auch belohnt werden. Und plötzlich begannen auch die Gäste mitzuspielen. Mehr noch, sie rissen nun die Partie immer mehr an sich. Höhepunkt der Schmöckwitzer Druckphase war ein Lattenknaller in der 55. Minute, nachdem Meteor den Ball nicht geklärt bekommen hatte. Hier der Anschlusstreffer und es wäre sicher nochmal ein ganz heißer Tanz geworden.

So aber kämpfte sich Meteor wieder zurück ins Spiel und kam nun vermehrt zu Chancen. Erst scheiterte Sonko freistehend an Hein (62.), dann schoss Özkan Sarac eine gute Vorarbeit Fredy Baldes neben das Tor (66.). Fünf Minuten später durften aber die Fans wieder jubeln. Jedenfalls dann, wenn sie es mit Meteor hielten. Caga Aslan dribbelte sich über die linke Außenbahn in den Schmöckwitzer Strafraum und passte anschließend quer zu Sean Sonko, der mit seinem zweiten Treffer das vorentscheidende 3:0 erzielen konnte. Als dann auch Fredy Balde zum zweiten Mal traf (85.), Sonko spielte zuvor einen weiten Pass auf den schnellen Außenspieler, waren alle Messen gelesen. Meteor brachte das Spiel nun bis zum Abpfiff des souveränen Schiedsrichters Jan Gömann ohne Gefahr eines Gegentores zu Ende. Sechs Punkte aus den letzten drei Spielen und nur drei Punkte Rückstand auf Platz 12, geben Grund zur Hoffnung, dass Meteor in der Rückrunde noch alle Chancen hat, den Klassenerhalt aus eigener Kraft zu erreichen.

Nun aber freuen sich alle erst einmal auf die Winterpause, bevor Tobias Loeffler seine Männer am 13.01.2020 wieder zur Vorbereitung erwartet.

post

Vollen Einsatz gegen Schmöckwitz

Wiedergutmachung ist angesagt an der Ungarnstraße. Nach der Packung in Spandau heißt es im Heimspiel gegen den SV Schmöckwitz Eichwalde nochmal alles rauszuhauen, um die Hinrunde mit einem positiven Ergebnis zu beenden.

Ein Spiel mit Torversprechen wartet auf die Zuschauer, wenn am Sonntag um 13:00 Uhr auf dem Sportplatz Ungarnstraße die beiden Mannschaften aufeinandertreffen, bei deren Spielen die meisten Tore der Liga fallen. Fast sechs Treffer fallen im Schnitt bei Partien mit Beteiligung von Meteor und Schmöckwitz. Im Duell beider Aufsteiger stehen dabei die Gäste aus Berlins Südosten etwas besser da, als die Weddinger, nämlich auf Rang elf, der zum sicheren Klassenerhalt genügen würde.

Trotzdem liegen nur acht Punkte zwischen beiden Mannschaften, die zuletzt vor über fünf Jahren im Ligabetrieb aufeinander trafen. 5:3 gewann Meteor damals das Heimspiel – ein Ergebnis, das das Team von Tobias Loeffler in dieser Saison wieder ins Rennen in den Kampf um den Klassenerhalt schicken würde.

Zuletzt mussten sich unsere Gäste in der Liga dreimal in Folge geschlagen geben. Dabei erzielte Schmöcke, wie die Mannschaft auch liebevoll genannt wird, keinen eigenen Treffer. Trotzdem ist das Team um Top-Torjäger Caner Tanriver offensiv wahnsinnig gefährlich. So hat in der zweiten Tabellenhälfte unserer Landesligastaffel keine Mannschaft mehr Tore erzielt, als die Gäste. Besondere Aufmerksamkeit erlangte Schmöckwitz in dieser Spielzeit im Auswärtsspiel beim TSV Rudow II, als man bei der 2:6-Niederlage gleich fünfmal ins eigene Tor traf. Gleich viermal war dabei Verteidiger Bonasse Ayemtsa Fogang „erfolgreich“, der allerdings auch auf der anderen Seite in dieser Saison bereits dreimal einnetzen konnte.

Meteor erwartet, nach dem 8:2-Erfolg im letzten Heimspiel gegen Staaken, am Sonntag ein spannendes und für Zuschauer wohl aufregendes Spiel. Um dabei erfolgreich zu bleiben, muss jeder Meteorit, ob auf dem Platz oder der Tribüne, noch einmal alles aus sich herausholen. Also liebe Fans, lasst es uns gemeinsam anpacken und zusammen den Sieg in den Wedding holen.

post

Meteor in Geberlaune

Ein verfrühtes Weihnachtsfest bescherte Meteor dem SSC Teutonia am zweiten Advent. Nach einer katastrophalen Defensivleistung verliert die Mannschaft von der Ungarnstraße in Spandau mit 0:8.

Bei dem Ergebnis kaum zu glauben, aber von Beginn an war die Partie zwischen dem Tabellenachten aus Spandau und dem Schlusslicht aus dem Wedding spielerisch relativ ausgeglichen. Dass am Ende des Spiels dennoch ein solches Ergebnis zustande kam, lag hauptsächlich daran, dass Meteor defensiv kaum Zugriff auf die gegnerischen Offensivkräfte bekam.

Los ging es bereits in der fünften Spielminute, als Pascal-Joel Kundmüller erstmals frei vor Meteor-Torhüter Sinan Sahin auftauchte. Der Weddinger Schlussmann blieb zunächst doppelter Sieger gegen Kundmüller und wurde schließlich von diesem gefoult. Schiedsrichter Ihsan Topsakal entschied auf Freistoß Meteor. Sein Linienrichter hatte die Situation jedoch andersherum bewertet und stimmte den Spielleiter um, woraufhin dieser auf den Elfmeterpunkt zeigte. Gianluca Huster ließ Sinan Sahin keine Chance und verwandelte zur frühen 1:0-Heimführung.

Nur wenige Sekunden später hatte Sean Sonko, erneut einer der fleißigsten auf dem Platz, die Chance zum Ausgleichstreffer. Sein Volleyschuss verfehlte das Tor jedoch knapp. Meteor versuchte nun das Spiel an sich zu reißen, legte sich dann aber durch absolute Passivität in der Defensive die Eier beinahe selber ins Nest – bzw. bei der aktuellen Jahreszeit, eher die Weihnachtsgeschenke unter den Baum der Teutonen. Nach 20 Minuten war es ein einfacher Pass auf der rechten Außenbahn von Gianluca Huster auf Nils Barthel und kein Gästespieler war mehr auf der Höhe. Barthel ging bis zur Grundlinie und spielte einen scharfen Ball in den Strafraum der Meteoriten, wo Heiko Przybilla nur noch zum 2:0 einschieben brauchte. Nur fünf Minuten später führte Teutonia einen Freistoß auf der linken Seite schnell aus und Christos Gatidis konnte unbedrängt in den Strafraum flanken. Dort stand Nils Barthel genau richtig und köpfte den Ball ins lange Eck an den Innenpfosten und von dort aus zum 3:0 ins Tor.

Trotzdem, Meteor gab sich noch nicht auf und spielte weiter mutig nach vorne. Bis zum gegnerischen Strafraum sah das meist auch ganz gut aus, dort jedoch standen die Spandauer relativ sicher, so dass richtige Torchancen der Meteoriten Mangelwahre waren. Ganz anders auf der anderen Seite. Zwar kam der Sportclub auch nicht viel häufiger vor das Meteor-Tor, wenn dann lag der Ball aber fast immer im Kasten. Eine gute halbe Stunde war von der Uhr, als Özkan Sarac nach einer Ecke gerade noch so das 0:4 verhindern konnte, indem er einen gegnerischen Torabschluss noch von der Linie kratzte. Nur sechs Minuten später war aber auch er machtlos. Ein gelupfter Steckpass von Huster auf Barthel und Meteors Abwehr war wieder überlaufen. Ziyed Smatty grätschte den Ball zwar in höchster Not noch gekonnt ab, Pascal-Joel Kundmüller stand aber genau richtig und musste nur noch zum 4:0 abstauben.

Noch vor der Halbzeitpause auch noch das 5:0. Ballverlust im Angriffsspiel von Meteor und wieder ging es schnell nach vorne. Den Torschuss von Kundmüller fälschte Barthel aus abseitsverdächtiger Position zum Halbzeitstand ins Tor. Die letzte Torchance vor dem Halbzeitpfiff gehörte aber noch einmal den Gästen. Sean Sonko köpfte nach einer guten Flanke von Aytac Herdem aber freistehend drüber.

Ebenjener Herdem war es, der Meteors beste Phase in das Spiel einläutete. Die ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit drückten die Weddinger den SSC Teutonia weit in die eigene Hälfte. Herdems starkes Solo wurde jedoch nicht belohnt und landete am Pfosten (51.). Dann aber begann sich der Gastgeber immer mehr zu fangen und nutzte weiter die löchrige Gästeabwehr. Nachdem Nils Barthel in der 65. Minute noch freistehend an Sahin scheiterte, machte es Gianluca Husler in der 71. Minute besser. Zwei starke Paraden Sahins halfen nichts. Meteor bekam den Ball nicht geklärt und fing sich schließlich durch einen schönen Schlenzer aus 18 Metern das 0:6.

Auf der anderen Seite versuchte aber auch Meteor weiter wenigstens den Ehrentreffer zu erzielen, aber erst scheiterte Hakan Cankaya mit einem schönen Schuss an der Latte (74.), dann Sean Sonko aus spitzem Winkel am gegnerischen Torwart (81.). Besser machte es die Heimelf, der an diesem Tage nahezu alles gelang. Nachdem einmal mehr Nils Barthel die Gästeabwehr überlaufen hatte, konnte er durch Sinan Sahin nur noch per Foul gestoppt werden. Da sich die Aktion bereits im Strafraum abspielte, gab es erneut einen Strafstoß, den Gianluca Huster zum 7:0 ins Tor schießen konnte. Kurz vor dem Abpfiff durfte auch der eingewechselte Julian Pionke noch einmal jubeln. Eckball Kundmüller, Kopfball Pionke – 8:0. So einfach kann es gehen.

Wenige Minuten danach pfiff Schiedsrichter Topsakal ab und entließ beide Mannschaften in die Kabinen. Nach dem überragenden Heimsieg in der Vorwoche fiel Meteor in dieser Woche wieder in alte Muster zurück. Wichtig ist es nun, sich am kommenden Wochenende anständig in die Winterpause zu verabschieden und dann hart zu arbeiten, um in der Rückrunde noch das Ziel Klassenerhalt zu erreichen.

post

Den Aufschwung mitnehmen

Nach Spandau zum SSC Teutonia geht es für unsere Männer am kommenden Sonntag. Kurz nach dem Frühstück, nämlich genau um 10:45 Uhr, wird Schiedsrichter Ihsan Topsakal die Partie im Stadion Hakenfelde anpfeifen.

Die Teutonen, auf die Meteor im Ligabetrieb bisher noch nie getroffen ist, sind stark in die Saison gestartet und standen zeitweilig auf dem dritten Tabellenplatz. Inzwischen ist die Mannschaft von Trainer Matthias Wolk im oberen Tabellenmittelfeld angekommen und steht mit 22 Punkten auf einem guten achten Tabellenrang. Eine Platzierung, über die man sich nach der Saison auch bei Meteor sehr freuen würde.

Dafür muss sich unsere Mannschaft auch in Spandau wieder ähnlich präsentieren wie in der Vorwoche, als der SC Staaken II gleich mit 8:2 geschlagen werden konnte. Insbesondere unseren Spielern Sean Sonko und Jamill Mavula dürften die Teutonen noch in Erinnerung geblieben sein, waren doch beide über mehrere Saisons Teil unserer Gäste. Aber Vergangenheit bleibt Vergangenheit und was zählt ist das Jetzt. Und jetzt gilt es für Meteor alles daran zu setzen, die Abstiegszone zu verlassen. Trainerteam und Mannschaft haben unter der Woche wieder fleißig gearbeitet, um am Sonntag wieder alles aus sich herausholen zu können.

Liebe Meteorfans, begleitet uns bitte auch nach Spandau. Nur zusammen sind wir stark. Legt den Fanschal um, zieht die Handschuhe an und dann geht’s los. Wir freuen uns auf euch!

post

Historischer Heimsieg gegen SC Staaken II

Glückliche Gesichter auf Seiten Meteors und jede Menge Tore bekamen die Zuschauer am Sonntag im Heimspiel gegen die Zweitvertretung des SC Staaken zu sehen. Nicht nur, dass die Heimelf ihren ersten Landesligasieg nach mehr als 46 Jahren feiern konnte, mit dem 8:2-Erfolg wurde auch jede Menge für die geschundene Fußballerseele und auch die Tordifferenz getan.

Ähnlich wie schon in Weißensee begann Meteor früh anzugreifen, um keine Zweifel aufkommen zu lassen, dass die drei Punkte im Wedding bleiben sollten. Die Belohnung folgte auf dem Fuß. Nämlich auf dem linken von Aytac Herdem. Mit einem Wahnsinnstreffer aus fast 40 Metern überwand er den etwas zu weit vor seinem Kasten stehenden Ole Marx bereits in der siebten Spielminute zur 1:0-Heimführung. Die Gäste aus Staaken versuchten zwar auszugleichen, nach dem 2:0 in der 26. Minute durch Volkan Altin, der eine gute Vorarbeit Hakan Cankayas veredelte, schienen die Messen bereits früh gelesen. Die Erfahrungen aus der vergangenen Woche ließen jedoch noch niemanden in überschwängliche Freude verfallen. Auch dann nicht, als Schiedsrichter Sebastian Spicher bei eben diesem Spielstand zur Pause pfiff.

Als dann aber nur drei Minuten nach dem Wiederanpfiff Aytac Herdem seinem Gegenspieler den Ball abnahm und mit seinem zweiten Treffer das 3:0 erzielte, wurde auch den größten Pessimisten wieder warm ums Fußballherz. Allerdings nur wenige Sekunden. Denn im direkten Gegenzug traf Benjamin Sabanovic zum 1:3-Anschlusstreffer.

Und nun, war wieder Zittern angesagt bei Meteor? Mitnichten. Sean Sonko, der an diesem Tag nicht fair zu stoppen war, wurde im Staakener Strafraum zu Fall gebracht und verwandelte anschließend den fälligen Elfmeter zum 4:1 (63.). Zwar brachte Benjamin Sabanovic seine Mannschaft nur zwei Minuten später mit seinem Treffer zum 2:4 erneut ins Spiel, danach begann Meteor aber ein Offensivfeuerwerk abzubrennen, dass man in der Landesliga nicht oft zu sehen bekommt. Fredy Balde eröffnete die Schlussoffensive mit dem 5:2 (70.), ehe Volkan Altin erst dem eingewechselten Bahadir Katirci das 6:2 (81.) und gleich danach Sean Sonko das 7:2 (85.) auflegte. Der überragende Mittelfeldmann erzielte schließlich in der Nachspielzeit den 8:2-Endstand selbst und setzte somit einer starken Teamleistung die Krone auf.

Endlich einmal konnte sich Meteor für eine starke Leistung selbst belohnen. Nun gilt es das gewonnene Selbstvertrauen weiter auszubauen und die Hinrunde mit ordentlichen Ergebnissen abzuschließen. Der Anfang ist mit diesem ersten Saisonsieg getan, nun heißt es weiterkämpfen!