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Letzte Vorbereitungswoche endet mit Testsieg

Auch die vierte und damit letzte Woche der Rückrundenvorbereitung endet mit einem Testsieg für unsere Meteoriten.

Nachdem unter der Woche wieder fleißig trainiert wurde, letztmalig auch in der ADIDAS Base, in der Sportwissenschaftler Vasilios Tsiatouchas wieder alles dafür getan hat unsere Jungs fitter zu machen, beendete Meteor am Donnerstag die letzte Woche der Rückrundenvorbereitung mit einem Testspiel gegen den Berlinligavertreter SD Croatia Berlin.

Die Tempelhofer Gäste kamen dabei besser ins Spiel, konnten aber die anfänglichen Feldvorteile zunächst nicht nutzen. Im Verlauf der ersten Halbzeit kam Meteor mehr und mehr ins Spiel, ohne sich aber größere Möglichkeiten herauszuspielen.

Nach einem Missverständnis in der heimischen Defensive brachte der Spieler mit der Nummer 8 die Gäste fünf Minuten vor der Pause mit 1:0 in Führung. Das schien die Meteoriten aber nicht sonderlich zu schocken, denn in der zweiten Halbzeit legte die Mannschaft von Tobias Loeffler richtig los.

In der 56. Spielminute steckte Simon Böhm durch zu Yasin Hamlecioglu, der stark den gegnerischen Torhüter aussteigen ließ und anschließend den Ball zum 1:1 ins leere Tor schieben konnte. Genau zehn Minuten später hatte Meteor das Ergebnis dann komplett gedreht, als erneut Simon Böhm einen Mitspieler in den Strafraum der Kroaten schickte. Dieses Mal war Volkan Altin der Abnehmer, der aus spitzem Winkel im Fallen den Ball zum 2:1 über den herausstürzenden Torhüter hob.

Keine fünf Minuten später durfte Meteor schon wieder jubeln. Volkan Altin schlenzte den zuvor von Croatia gewonnenen Ball von der Strafraumgrenze zum 3:1 in den Kasten. Aber damit war noch immer nicht Schluss. Meteor drückte die ersatzgeschwächten Gäste nun massiv in die eigene Hälfte und belohnte sich in der 80. Spielminute mit dem 4:1. Caga Aslan brachte einen gut getimten Ball direkt zum jungen Probespieler Shawn Marthiensen, der den Torhüter im eins-gegen-eins keine Chance ließ und ins Tor traf.

Bei Eiseskälte wurde das Spiel und damit die Wintervorbereitung wenige Minuten später pünktlich beendet. Nun heißt es für Meteor, die Rückrunde mit ähnlich viel Feuer anzugehen wie die letzten Tage. Die Neuzugänge werden immer besser ins Teamgefüge wachsen und zusammen mit den Alteingesessenen alles dafür geben, dass Meteor auch nach dieser Rückrunde weiter Landesligaluft schnuppern darf.