post

Frohe Weihnachten!

Frohe Weihnachten!

Liebe Meteoriten,

wir wünschen euch und euren Lieben wunderschöne und glückliche Weihnachtsfeiertage. Nutzt die Zeit für Freude, Spaß und Besinnlichkeit mit der Familie! Bleibt gesund!

Euer BFC Meteor 06 e.V.

post

Mit Heimsieg in die Winterpause

Mit Heimsieg in die Winterpause

Gegen spielerisch starke Tennis Borussen gewinnt Meteor nach Toren von Bilal El-Ahmad und Fredy Balde mit 2:1 und verabschiedet sich so mit einer positiven Stimmung in die Winterpause.

Hartes Pressing schien Meteor-Trainer Tobias Loeffler seinem Team als Vorgabe mit auf den Weg gegeben zu haben. Von Beginn an drückte Meteor den Tabellen-17. aus Charlottenburg in die eigene Hälfte. Insbesondere körperlich konnte der Gast anfangs gar nicht mithalten und so schien die Führung Meteors nur eine Frage der Zeit zu sein. Zwar erspielte sich die Heimelf kein Chancenfeuerwerk, die Luft vor dem Strafraum der Tennis Borussen brannte zunächst aber im Minutentakt. So auch in der 24. Spielminute, als der robust spielende Simon Böhm einmal mehr in der Gäste-Defensive für Trubel sorgte, Caga Aslan dadurch in Ballbesitz gelang und anschließend Bilal El-Ahmad in Szene setzen konnte. Der ließ sich nicht zweimal bitten und hämmerte den Ball zur verdienten Meteor-Führung in die Maschen.

Dass Meteor das Anfangstempo nicht 90 Minuten durchhalten konnte, war abzusehen und nicht überraschend. Mit abbauendem Pressing kamen in der Folge nach einer knappen halben Stunde auch die Lila-Weißen immer besser in die Partie. Insbesondere der quirlige Mahdi Haidari, der – wie auch noch vier weitere Spieler – erstmals in dieser Saison für die Gäste auflief, setzte immer wieder in der Offensive Akzente. Größere Torchancen oder gar Tore erspielten sich die Gäste aber weiterhin keine.  

Erst in der zweiten Halbzeit legten auch die Westberliner, die nun nach nur 16 Spieltagen bereits 47 Spielern Einsatzzeit gaben, richtig los. In der Folge entwickelte sich ein ausgeglichenes Landesligaspiel, bei dem sich, vor allem in den Offensivaktionen, nun Vorteile für die Regionalligareserve ergaben. So erspielten sich die technisch starken Jungspieler TeBes nun mehrfach die Chance zum Ausgleich, vergaben aber zu oft überhastet oder scheiterten am erneut guten Meteor-Goalie Jens Sonnenberg. Kurz vor Schluss, es lief bereits die 86. Spielminute, belohnten sich die Gäste dann doch für ihr Engagement. Meteors Defensive verschlief einen schnell ausgeführten Freistoß TeBes und bekam anschließend den Ball nicht geklärt. Aus dem Strafraumgewusel heraus erzielte Tobias Gürtler den späten und nicht unverdienten Ausgleich für die Gäste.

Meteor ließ aber den Kopf nicht hängen und versuchte noch einmal das Pressing aus den Anfangsminuten aufzubauen. Nur wenige Sekunden nach dem Ausgleich war das dann auch schon von Erfolg gekrönt. Gegen den eben erst eingewechselten Meteor-Neuzugang Rudi Hartmann herauseilend, versuchte TeBe-Torwart Jannis Gabrielidis den Ball quer durch den eigenen Strafraum zu seinem Mitspieler zu spielen. Womit er nicht gerechnet hat, war die Aufmerksamkeit des ebenfalls kurz zuvor eingewechselten Fredy Balde, der in den Ball spritzte und diesen zum 2:1 in den leeren Kasten schob. Die Freude bei den Meteoriten war riesig. Zu oft in dieser Saison hatte man bereits spät noch Spiele aus der Hand gegeben, dieses Mal war das Glück aber auf Seiten der Heimelf.  

Da weiterhin nichts passierte, pfiff Schiedsrichter Björn Lahn, der zwar viel laufen ließ, insgesamt aber eine klare Linie führte, das Spiel ab. Beide Mannschaften haben nun einige Wochen Zeit sich zu regenerieren, bevor es bereits Ende Januar mit der Rückrunde weiter geht.

Die komplette Mannschaft und der Staff Meteors blieb anschließend noch einige Stunden beisammen und feierte ganz coronakonform das Hinrundenende. Liebe Meteoriten, der BFC Meteor 06 wünscht euch frohe und erholsame Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Wir sehen uns bald wieder.

post

Unter Flutlicht ins letzte Spiel des Jahres

Unter Flutlicht ins letzte Spiel des Jahres

Ein einziges Heimspiel noch steht für unsere Meteoriten im Kalenderjahr 2021 aus. Dann geht’s in die Winterpause. Wer unsere Männer in diesem Jahr also noch einmal sehen möchte, kommt am heutigen Freitagabend zu 19:30 Uhr auf die Sportanlage Ungarnstraße, wenn Meteor gegen die Regionalligavertretung von Tennis Borussia Berlin antritt.

Eine Hinrunde mit Höhen und Tiefen soll heute Abend mit einem positiven Abschluss enden. Unsere Gäste aus Charlottenburg scheinen dafür genau der würdige Gegner zu sein. Denn wer erinnert sich nicht an unser grandioses letztes Aufeinandertreffen? 5:3 gewannen vor gut zwei Jahren unsere Meteoriten am letzten Spieltag der Bezirksligasaison 2018/2019 und stiegen damit in die Landesliga auf. Aber auch die Tennis Borussen grämten sich damals nicht lange, waren sie doch der andere Aufsteiger unserer Bezirksligastaffel. Mittlerweile haben sich beide Mannschaften ein wenig an die höheren Aufgaben gewöhnen können. Meteor noch ein wenig besser als die Gäste, die nach einem 14. Und 17. Tabellenplatz auch in dieser Saison wieder um den Klassenerhalt spielen. Einer der Gründe, dass Tebe II sich bisher nicht weiter oben festspielen konnte, ist sicherlich die große Anzahl an Spielern, die das Trainerteam um Bodo Scheffler – der übrigens auch mal eine Halbserie unsere Meteoriten trainierte – zur Verfügung hat. Unfassbare 42 Spieler standen in dieser Saison bereits für die Lila-Weißen auf dem Platz. Keine leichte Arbeit, so ein funktionierendes Team zu formen. Aber das Ziel unserer Gäste ist ganz klar die Einbindung von Jugendspielern in den Herrenbereich und da ist eine zweite Mannschaft, dann eben manchmal die Leittragende.

Für unsere Männer geht es heute nicht nur um einen positiven Hinrundenabschluss, sondern auch um eine Orientierung wohin es mit Meteor in dieser Spielzeit noch gehen kann. Setzt man sich im Mittelfeld fest oder besteht noch einmal die Möglichkeit an den oberen Platzierungen zu schnuppern. Wichtig ist aber auch, dass heute noch einmal alle mit viel Einsatzfreude, aber auch Spielspaß zu Gange sind. In einer Pandemiephase, in der niemand weiß, wann das nächste Fußballspiel stattfindet, sollten wir jede Minute davon genießen. Liebe Zuschauer, das gilt natürlich auch für euch. Besucht uns in der Ungarnstraße und feuert nochmal aus Leibeskräften euer Team an. Wir freuen uns auf euch!  

post

Spiel in Steglitz fällt aus

Schnee wohin das Auge blickt. Fast wie in den Alpen fühlt man sich, schaut man zur Zeit auf die Berliner Fußballplätze. Eis und Schnee macht das gepflegte gekicke kaum möglich. So jedenfalls entschied der Berliner Fußballverband, der an diesem Wochenende alle Amateurligen aufgrund der Witterungsbedingungen in die Pause schickt. Liebe Meteorfans, genießt das verschneite Wochenende und haltet euch warm. Wir sehen uns hoffentlich in der kommenden Woche!

post

Guter Kampf wird nicht belohnt

Guter Kampf wird nicht belohnt

Gegen die Zweitvertretung der VSG Altglienicke spielt Meteor mit viel Einsatzfreude, verliert aber schließlich trotzdem mit 0:1.

Viele Tore sind in den vergangenen Spielen der VSG und der Meteoriten gefallen und so war auch an diesem Wochenende die Erwartungshaltung im Publikum hoch, wieder einiges an Toraction zu sehen. Aber wie man sich täuschen kann. Auf seifigem Untergrund taten sich beide Mannschaften zunächst schwer große Torchancen herauszuspielen. Altglienicke war zwar zu Beginn etwas zielstrebiger nach vorne, im Laufe der ersten Halbzeit zog Meteor dann in der Anzahl der Offensivaktionen aber gleich. Treffer fielen auf beiden Seiten aber keine und so ging es mit einem leistungsgerechten 0:0 in die Kabinen.

In der zweiten Halbzeit übernahmen dann die Weddinger aber die Kontrolle über das Spiel. Einige Hochkaräter durch Simon Böhm und Eric Warncke sprangen dabei heraus, ein Tor auf Heimseite wollte aber weiterhin nicht fallen. Besser machten es diesbezüglich die Südostberliner. Immer wieder schafften es Altglienickes Kicker die Meteoriten auszukontern. So auch beim einzigen Treffer des Spiels, als Caleb Osarenren bereits in der 58. Spielminute den 0:1-Endstand herstellen konnte. Meteor machte trotzdem weiterhin ein gutes Spiel und kämpfte bis zur letzten Sekunde. Am Ende zwar erfolglos, aber immerhin mit dem Wissen, dass man eine Mannschaft auf dem Platz hatte, die alles gegeben hat. Sah auch der Trainerstab so und so gibt es auch trotz der Niederlage keine größeren Verstimmungen auf der Ungarnstraße.  

post

Altglienicke zu Gast an der Ungarnstraße

Altglienicke zu Gast an der Ungarnstraße

Am Sonntag um 13 Uhr empfängt Meteor 06 die Regionalligareserve der VSG Altglienicke auf der Sportanlage Ungarnstraße. Unsere Gäste, die das jüngste Team der Liga aufbieten, sind schwer in die Saison gekommen und standen noch bis zum achten Spieltag auf dem vorletzten Tabellenplatz. Mit vier Siegen aus den letzten sechs Spielen hat die Mannschaft aus dem Südosten Berlins sich aber Schritt für Schritt ins Tabellenmittelfeld manövriert und sich inzwischen auf vier Punkte an Meteor herangepirscht. Vor allem der sensationelle 5:0-Erfolg am vergangenen Spieltag, gegen den aktuellen Spitzenreiter Lichtenrader BC, hat dabei für viel Aufsehen gesorgt. Ein großer Bonus Altglienickes ist natürlich der große Fundus an talentierten Spielern im Verein. Dabei sind es nicht nur die Abstellungen aus der Herren-Regionalligamannschaft die ihre Qualität ins Team bringen, auch Spieler der U19 des Clubs, die immerhin in der Regionalliga und damit der zweithöchsten Deutschen Spielklasse angesiedelt ist, bekommen immer wieder die Chance sich im sich im Herrenfußball zu beweisen. Fußball spielen können die Jungs natürlich auch und so hat den schwersten Job im Verein wohl Cheftrainer Jürgen Franz, der die Qual der Wahl hat, wen er am Wochenende aufstellt. Schon 33 Spieler liefen in dieser Saison für die Altglienicker auf. Nur TeBe II hat bis zu diesem Zeitpunkt mehr Spieler eingesetzt.

Für Meteor-Trainer Tobias Loeffler natürlich keine leichte Situation sich auf solch einen Gegner vorzubereiten. Trotzdem steckt auch in seinem Weddinger Team eine Menge spielerischer Qualität. Diese gilt es nun abzurufen, um die Punkte an der Ungarnstraße zu behalten. Mit fünf Siegen aus sieben Heimspielen haben die Meteoriten auch schon gezeigt, dass man zu Hause nur schwer zu schlagen ist. Auch das bisher einzige Aufeinandertreffen beider Teams an der Ungarnstraße gewann das Heimteam. 4:2 lautete vor gut vier Jahren das Endergebnis aus Sicht Meteors. Dieses Ergebnis ist auch am Sonntag wieder nicht ausgeschlossen, treffen doch hier zwei Mannschaften aufeinander, bei deren Spielen es in der Regel jede Menge Tore zu sehen gibt. Fünf Treffer im Schnitt fallen bei Spielen dieser Mannschaften in der aktuellen Landesligasaison. Sicherlich kein ganz uninteressanter Fakt für die Zuschauer beider Teams, lohnt es sich doch in jedem Fall die Ungarnstraße aufzusuchen.

Liebe Fußballfans, macht euch auf den Weg und supportet unsere Meteoriten. Wir freuen und auf euch.