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Meteor siegt nach starkem Start

Meteor siegt nach starkem Start

Bei winterlichen Temperaturen reichen Meteor starke 25 Minuten und ein Simon Böhm in Top-Form, um gegen den SFC Stern 1900 II auf die Siegerstraße zu gelangen.   

Als eben jener Böhm in der zehnten Spielminute die Weddinger nach einem weiten Ball von Özkan Sarac mit 1:0 in Führung brachte, hätten sich die Gäste auch nicht beschweren können, wenn es bereits das 3:0 gewesen wäre. Erst wurde Jamal Dähns Lupfer noch von Jan Holm auf der Linie gerettet (7.), dann köpfte, nur wenige Sekunden später, Torschütze Böhm den Ball freistehend dem gegnerischen Torwart in die Arme. Und direkt nach der Führung ging es genau so weiter. Ugurtan Cepnis gut getretener Freistoß wurde gehalten (13.), Solomon Okoronkwos Lupfer fast von der Mittellinie durch Torhüter Victor Schlecht noch von der Linie gekratzt (16.) und schließlich landete ein Torabschluss von Jannik Jantzen auch noch am Innenpfosten (18.). Die Sterne hatten Meteors deutlicher Überlegenheit zu Beginn dieses Spiels gar nichts entgegenzusetzen. Als erneut Böhm in der 28. Spielminute nach guter Hereingabe Cepnis das 2:0 erzielte, schien das Spiel schon beinahe entschieden. Aber dieses Tor machte etwas mit beiden Mannschaften. Die Steglitzer wachten plötzlich aus ihrem Tiefschlaf auf und Meteor konnte den anfänglichen Druck nicht weiter hochhalten. Dadurch wurde das Spiel nun spannend und ziemlich ausgeglichen. Dabei blieb es aber weiter chancenreich. Die vielen Zuschauer, die sich entschieden hatten dem Spiel nicht beizuwohnen, haben ordentlich was verpasst. Genauso verpassten die Gäste den Anschlusstreffer vor der Pause. Nach Abspielfehler Meteors kam ein Gästeakteur aus 16 Metern frei zum Abschluss, zielte aber zu hoch (34.). Anschließend rettete Meteors Schlussmann Selvedin Begzadic gleich zweimal richtig stark, erst in der 39. Minute gegen Vincent Mochow, dann drei Minuten darauf gegen einen weiteren Gästeakteur. Nachdem auch Max Müller kurz vor der Pause aus aussichtseicher Position noch den Kasten Meteos verfehlte pfiff Schiedsrichter Simon Pearson zur Pause.

Die zweite Halbzeit blieb weiter ausgeglichen und chancenreich. Bei nun einsetzendem Graupel, der sich im Laufe der zweiten Halbzeit zu einem regelrechten Schneesturm entwickelte, blieben beide Mannschaften offensiv ausgerichtet, brachten aber den Ball nicht im jeweils gegnerischen Tor unter. Der eingewechselte Mohammed Hamiss scheiterte nur 20 Sekunden nach Wiederanpfiff an Torhüter Schlecht. Fünf Minuten später prüfte auch Okoronkwo Schlecht, zog aber den Kürzeren. Auf der anderen Seite schoss erst Salvatore Mancusi knapp vorbei (52.), danach hielt Begzadic gegen Müller die Null (53.). Und so ging es fast die ganze Zeit. Wieder nur eine Minute später hatte dann Özkan Sarac die Riesenchance, sein abgefälschter Torschuss wurde aber sensationell gehalten. Im Anschluss wieder die Gäste. Nach einem Rückspiel von Julian Schöder hatte Begzadic den Ball in die Hand genommen. Indirekter Freistoß im Strafraum war die Folge. Mit vollem Körpereinsatz und ohne Rücksicht auf Verluste stürzte sich eben jener Begzadic in den Torschuss und verhinderte den Einschlag (59.). In den weiteren Minuten änderte sich der Graupel zum Schneesturm. Die Sichtverhältnisse wurden immer schlechter und der Boden rutschiger. Das führte dazu, dass nun nicht mehr ganz soviel Action im Spiel war. Trotzdem war es noch einmal Böhm, der zehn Minuten vor dem Ende das 3:0 erzielte. Dabei nahm er eigentlich die Rolle des Passgebers ein, auf dem glatten Boden rutschte sein Zielspieler Hamiss aber aus, weshalb Böhm sich den Ball wiederholte und selbst flach unten rechts einnetzte. Das Spiel war entschieden – und wer weiß, wären nicht nur noch 10 Minuten auf der Uhr gewesen hätte das Schiedsrichtergespann aufgrund der Witterungsverhältnisse wohl abgebrochen. So aber brachten beide Mannschaften das Spiel noch unfallfrei über die Bühne und die Meteoriten durften sich über den insgesamt verdienten, wenn auch etwas zu hohen Heimsieg freuen.

In dieser Woche geht es für unsere Mannschaft nun am Sonntag nach Friedenau zum Tabellenfünften. Bis dahin heißt es Daumen drücken, dass ein erneuter Schneefall noch bis zur Winterpause auf sich warten lässt.    

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Mit blauem Auge davongekommen

Mit blauem Auge davongekommen

Nach zwischenzeitigem 0:2-Rückstand kriegt Meteor gegen den BSV Heinersdorf noch die Kurve und kommt in der Nachspielzeit zum 3:3-Ausgleich.

Schon im Vorbericht war angekündigt, dass Spiele beider Mannschaften regelmäßig torreich enden. Im Heimspiel gegen die Heinersdorfer schien es aber zunächst nicht so, dass eine Mannschaft an diesem Abend überhaupt ein Tor erzielen wollte. So dauerte es bis zur 20. Spielminute, bis mal eine Mannschaft aufs gegnerische Tor schoss. Nach einem Ballverlust Meteors im Mittelfeld zog Niels Senf einfach mal von der Mittellinie ab, bezwang mit seinem hohen Ball auch Meteor-Schlussmann Selvedin Begzadic, scheiterte schließlich aber am Torrahmen. Glück für die Meteoriten, dass der Ball nicht im, sondern auf dem Kasten landete. Auf der anderen Seite dauerte es sogar bis zur 34. Minute, bis unsere Männer zu ihrer ersten echten Torchance kamen. Die starke Flanke von Bahadir Katirci köpfte Simon Böhm dem gegnerischen Torhüter aber in die Arme. Diese Chance war aber der Weckruf für die Heimelf, denn ab diesem Zeitpunkt drückte man die Pankower fast durchweg in die eigene Hälfte hinein. Das Tor zur 1:0-Halbzeitführung fiel aber trotzdem auf der anderen Seite. Einmal nicht aufgepasst, konterte sich der Gast über die rechte Seite bis an den Strafraum der Meteoriten. Dort legte Yusuf Abouri quer in die Mitte, von wo der eingewechselte Isaac Okpoti Sowah die Führung für Heinersdorf erzielen konnte. Ein Konter wie aus dem Lehrbuch. Mit dem Halbzeitpfiff nochmal die Doppelchance für Meteor zum Ausgleich. Zunächst scheiterte Böhm an Heinersdorf-Goalie Chakourou Garba, bevor der Nachschuss von Fredy Balde noch durch Jeffrey Papendick von der Linie gekratzt wurde.

Meteor war nicht gut drin in der ersten Halbzeit und Heinersdorf beschränkte sich aufs Verteidigen und Kontern. Viel zu sehen gab es für die etwa 70 Zuschauer bis dahin daher noch nicht. Das sollte sich aber in Halbzeit zwei ändern. Meteor nun viel präsenter auf dem Platz und deutlich spielbestimmend. Heinersdorf verteidigte aber mit Mann und Maus und hielt die Heimelf zunächst vom eigenen Tor fern. Dann, wie aus dem Nichts, das 2:0. Einen Eckball der Weddinger fing Gäste-Torhüter Garba auf und schlug den Ball anschließend direkt weit nach vorne. Durch ein Missverständnis zwischen Fredy Balde und Özkan Sarac war plötzlich Einwechselstürmer Sowah durch und erzielte am herausstürzenden Begzadic vorbei mit seinem zweiten Treffer das 2:0 für die Gäste.

Viel Zeit für die Verarbeitung dieses Schocks ließ sich die Mannschaft von Hakan Cankaya aber nicht. Nur wenige Sekunden später hatte Rick Mickael Ella die Chance, freistehend die Kopfballablage Simon Böhms zum Anschlusstreffer zu Verwandeln. Sein Versuch ging aber haarscharf am Kasten vorbei. Die Gäste wurden aufgrund des hohen Pressings von Meteor nun immer unsicherer. Das führte zu einem regelrechten Chancenfeuerwerk für die Heimelf. Mohammed Hamiss ließ drei Gegenspieler stehen, bekam den Ball aber kurz vor dem Abschluss nicht mehr unter Kontrolle und schoss vorbei (63.). Den Abstoß wollte Torwart Garba schnell ausführen, brachte diesen aber direkt zu Bilal Cubukcu. Dessen Flanke konnte Hamiss nicht richtig verwerten, traf aber dennoch die Latte (64.). Als Chakourou Garba erneut das Spiel schnell machen wollte, war sein Ball wieder zu kurz. Dieses Mal war es Tim Riese der den Ball ergaunern konnte und aus 14 Metern den 1:2-Anschlusstreffer erzielte (64.). Es war zu spüren, dass die Heimelf noch an den Sieg glaubte. Das Spiel lief auf ein Tor. In de 70. Minute hätte Simon Böhm aus aussichtsreicher Position fast den Ausgleich erzielt, zielte aber erneut knapp am Kasten vorbei. Wie man es besser macht, zeigte keine fünf Minuten später Verteidiger Lennart Nerlich, der sich aus 30 Metern ein Herz fasste, den Ball aufs lange Eck schoss und mit diesem Traumtor den 2:2-Ausgleich erzielte. Sein zweiter Treffer im 60. Ligaspiel für Meteor – und was für einer. Fast alle Anwesenden dachten nun, dass Meteor das Spiel nun komplett drehen würde. Zu groß war die Überlegenheit der Heimelf. Nur einer hatte etwas dagegen.

Doppeltorschütze Sowah konnte auch seinen dritten Konterangriff in diesem Spiel erfolgreich beenden. Nach einem weiter Ball konnte er nicht mehr eingeholt werden und erzielte in der 76. Minute per Lupfer das 3:2 für seine Mannschaft. Was für ein Downer für die Heimelf. Und trotzdem, Meteor gab sich nicht geschlagen. Und nachdem die Torschüsse von Bahadir Katirci (83.) und Mohammed Hamiss (85.) von Garba abgewehrt werden konnten, war es schließlich Rick Mickael Ella, der in der fünften Minute der Nachspielzeit den Querpass von Bilal Cubukcu zum 3:3-Ausgleich verwandelte. Weitere fünf Minuten später pfiff Schiedsrichter Strahinja Marko Dulic, der für Heinersdorf gleich zwei gelbe Karten außerhalb des Spielfeldes (Meckern nach Auswechselung, Spielfeld betreten vor Freigabe) verteilen musste, die Partie ab. Beide Mannschaften waren nicht so ganz glücklich mit dem Ergebnis. Heinersdorf wegen des späten Gegentores und Meteor wegen des aufgrund des Spielverlaufes unnötigen Unentschiedens. Aber so ist Fußball und am kommenden Wochenende geht es für beide Mannschaften schon wieder weiter. Meteor reist dabei am Sonntag nach Mitte zu BW Berolina.

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Flutlichteinweihung geglückt – Meteor siegt gegen Borsigwalde

Flutlichteinweihung geglückt – Meteor siegt gegen Borsigwalde

Zwei Tore Führung verspielt, Platzverweis zum Start der zweiten Halbzeit und am Ende 5:2 gewonnen. Ein ereignisreiches Spiel zeigten unsere Meteoriten im ersten echten Heimspiel dieser Saison gegen den SC Borsigwalde.

Unsere Mannschaft, die an diesem Tag ohne Cheftrainer Hakan Cankaya auskommen musste, wurde von dessen Vertretern Volkan Altin und Ziad El-Daoud gut vorbereitet. Von Beginn an zeigte die Heimmannschaft, dass es in der Ungarnstraße nur einen Sieger geben sollte. Dabei dauerte es nur knapp 120 Sekunden, da lag der Ball bereits das erste Mal im Tor der Gäste. Der Treffer von Özkan Sarac wurde wegen einer Abseitsentscheidung aber nicht gegeben. Anschließend ließ Meteor den Ball überwiegend in den eigenen Reihen laufen, bis zur nächsten guten Torgelegenheit dauerte es aber bis zur 21. Spielminute. Nach einer starken Flanke von Tim Riese kam Jamal Dähn aus aussichtsreicher Position zum Abschluss, setze den Ball aber haarscharf am gegnerischen Kasten vorbei. Fast im direkten Gegenzug Borsigwalde mit einem ersten Ausrufungszeichen. Ein gut herausgespielter Vorstoß landete bei Pierre Henkel, der von der Strafraumgrenze das von Leo Suilmann gehütete Tor knapp verfehlte. Dann aber wieder Meteor und dieses Mal passte es richtig. Jamal Dähn setzte mit gutem Auge den durchstartenden „Memo“ Padilla Cross in Szene, der anschließend in den gegnerischen Strafraum eindrang, sich den Ball auf den linken Fuß legte und schließlich von der rechten Seite zum 1:0 ins lange Eck schoss (27.).

Der Jubel im Weitenrund war noch gar nicht ganz abgeebbt, da waren die Meteoriten schon wieder im gegnerischen Strafraum. Bevor Jannik Jantzen aber an die flache Hereingabe Simon Böhms kam, wurde er gefoult. Den fälligen Strafstoß verwandelte Böhm zum 2:0 (29.). Ein schneller Doppelschlag, der viel Sicherheit ins Spiel hätte bringen können. Meteor machte sich das Leben aber selber schwer und brachte Borsigwalde durch individuelle Fehler wieder ins Spiel zurück. Keine zwei Minuten nach dem 2:0 passte Rick Mickael Ella am eigenen Strafraum unglücklich zum gegnerischen Michel Stefaniszin, der sogleich Pascal-René Jüterbock anspielte, bevor dieser seine Mannen zum schnellen 1:2-Anschlusstreffer brachte. Nur eine Minute später dann sogar der Ausgleich für die Gäste, als erneut der sonst so zuverlässige Ella, einen hohen Ball unterlief und dadurch wieder Jüterbock die Chance ermöglichte für Borsigwalde zu treffen. Diese ließ sich der Top-Torjäger vom Gast nicht nehmen und glich zum 2:2 aus. Und Meteor war nun sichtlich angeschlagen. Hatte Borsigwalde in den ersten 30 Minuten nur wenig entgegenzusetzen, war man nun gegen eine wankende Heimmannschaft kurz vor der eigenen Führung. Nach einem Ballverlust Simon Böhms im Mittelfeld ging es ganz schnell und Juan Khalil hatte die Chance auf das 3:2. Leo Suilmann reagierte aber stark, bevor Tim Riese letztlich vor dem einköpfbereiten Jüterbock zur Ecke klären konnte. Und wer weiß, wie das Spiel weitergegangen wäre, hätte Jannik Jantzen in der 40. Minute nicht Jamal Dähn gefunden, der von der Strafraumgrenze die Heimelf noch vor der Pause wieder in Führung brachte. Und dieses Tor zum 3:2 gab Meteor wieder Auftrieb. Kurz vor der Pause scheiterte Riese nach Eckball von Bilal Cubukcu noch an der Latte, bevor nur wenige Sekunden später Simon Böhm nach Flachpass Riese freistehend aus fünf Metern den Kasten verfehlte. Die Halbzeitführung war verdient, Meteor musste die zweite Halbzeit aber deutlich konzentrierter gestalten, wollte man die aufmerksamen Borsigwalder nicht noch einmal zurück ins Spiel bringen.

Die zweite Halbzeit begann dann aber erst einmal mit einem Paukenschlag. Schiedsrichter Steven Hornig hatte eine Tätlichkeit von Meteor-Flügelspieler Dähn erkannt und schickte diesen nach nur 50 Minuten mit glatt rot vom Platz. Anschließend hatte Borsigwalde wahrnehmbar mehr Ballbesitz als die Heimelf, konnte daraus aber nicht viel anfangen. Meteor verteidigte gut und ließ zunächst nichts mehr anbrennen. Nach gut 70 Minuten schlug Tim Riese, der ein richtig starkes Spiel machte, einen weiten Ball auf die andere Seite zu Julian Schröder, der diesen anschließend flach in den gegnerischen Strafraum passte. Dort ging zwar ein Verteidiger dazwischen, den Abpraller feuerte der kurz zuvor eingewechselte Fredy Balde aber straff zum 4:2 ins gegnerische Netz. Der Jubel bei den Meteoriten war groß und nun mussten die Gäste alles auf eine Karte setzen, wollte man an der Ungarnstraße noch etwas Zählbares mitnehmen. Und das tat man zunächst mit einem kleinen Offensivfeuerwerk. Daniel Brüsewitz, frei durch, Leo stark pariert (79.). Zwei Minuten darauf, Jüterbock, nach Fehlpass Meteor am eigenen Strafraum frei durch, scheiterte erneut am gut reagierenden Suilmann, bevor dieser auch noch den Nachschuss von Juan Khalil entschärfen konnte. Dann war aber dieses kurze Aufbäumen der Reinickendorfer auch schon wieder vorbei. Einen Treffer erzielte die Gäste-Mannschaft aber trotzdem noch. Kurz vor dem Abpfiff war der nach vorne geeilte Lennart Nerlich frei durch und überlupfte den gegnerischen Torhüter. Der Ball segelte jedoch Richtung Toraus, bevor Maxim Osiakowski seinen Rettungsversuch in den eigenen Kasten einschoss. Dieses 5:2 für Meteor war dann auch die endgültige Entscheidung. Kurze Zeit später pfiff Schiedsrichter Hornig die Partie ab und die Heimelf durfte erstmals seit vielen Jahren wieder an der Tabellenspitze übernachten. Für unsere Männer, die sich ein entspanntes Wochenende redlich verdient haben, geht es am kommenden Freitag erneut an der Ungarnstraße weiter. Gast im Wedding ist dann der BSV aus Heinersdorf.

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Drei Punkte aus Schöneberg entführt

Drei Punkte aus Schöneberg entführt

Ein ganz anderes Gesicht als noch in der Vorwoche, zeigte Meteor beim 1:0-Auswärtssieg beim FC Internationale Berlin.

Spielerisch, aber vor allem auch kämpferisch konnten unsere Meteoriten am Sonntag deutlich mehr auf den Platz bringen, als zum Saisonauftakt gegen Hohen Neuendorf. Bei den Internationalen, immerhin einer der Favoriten um die Plätze ganz oben, stimmte Laufbereitschaft, Einsatzwille und am Ende sogar das Ergebnis. Dabei strotze auch diese Partie nicht unbedingt vor Torchancen, langweilig war es dennoch zu keiner Zeit. Auch Internationale zeigte einen guten Landesligafußball und so gab es für die etwa 50 Zuschauer einiges zu sehen. Zum Beispiel das erste Tor des Spiels nach einer halben Stunde.

Bahadir Katirci hatte sich auf dem rechten Flügel durchgesetzt und eine Flanke genau auf den Schädel von Mohammed Hamiss geschlagen. Der Neuzugang aus Heinersdorf brachte das Leder sogleich im gegnerischen Kasten unter und setzte zum Jubel an. Dieser wurde allerdings jäh unterbrochen durch den Abseitspfiff von Schiedsrichter Laurenz Schreiner, sehr zum Unmut der Meteoriten, die auch nach Betrachtung der Videobilder kein Abseits wahrnehmen konnten. Egal, das Spiel lief weiter und beide Mannschaften egalisierten sich weiterhin gegenseitig – das aber auf gutem Niveau. Als beide Teams mit dem Kopf schon fast in der Pause waren, gab es dann doch noch einmal Aufregung vor den Toren. Erst setzte Bilal Cubukcu, der sein erstes Pflichtspiel für Meteor bestritt, einen Freistoß haarscharf neben den gegnerischen Kasten, im direkten Gegenzug war Milan Daus für Internationale durch, scheiterte aber am stark parierenden Selvedin Begzadic, der ebenfalls sein erstes Spiel für die Meteoriten absolvierte. So blieb es zur Pause bei einem leistungsgerechten 0:0.

Das änderte sich zunächst auch nicht in der zweiten Halbzeit, die auf dem grünen Rasen fast wie eine Kopie der ersten wirkte. Erst nach einer guten Stunde gab es die nächste größere Torchance. Und die hatte es in Sich. Ein klasse Ball aus dem Mittelfeld von Cubukcu raus auf den linken Flügel zu Julian Schröder, nahm letzterer stark mit, zog in den Strafraum, ließ dort noch zwei Gegenspieler aussteigen und schoss den Ball anschließend zum umjubelten 1:0 für Meteor in den gegnerischen Kasten ein. Dieses Mal zählte der Treffer und der erste Schritt zum Dreier war gemacht.

Erst jetzt wurden auch die Gastgeber wieder etwas aktiver Richtung Tor und Meteor kam mehr und mehr unter Druck. Bis in die Nachspielzeit aber ohne in größere Gefahr zu geraten. Erst mit der letzten Situation des Spiels kamen die Internationalen zur Ausgleichschance. Meteor kam in den letzten Minuten nicht mehr hinten raus und verteidigte dann auch noch eine Ecke zu kurz. Zum Glück für die Gäste, segelte Inters Abschluss von der Strafraumgrenze aber über das Tor. Danach war Schluss und Meteor freute sich über einen hart erarbeiteten Dreier gegen starke Schöneberger Gastgeber. Am dritten Spieltag erwartet unsere Mannschaft nun Aufstiegsaspiranten FC Spandau 06 im heimischen Wedding. Leider ist dabei die Ungarnstraße noch immer gesperrt und so geht es für unsere Männer am Freitag um 19:30 Uhr auf dem Sportplatz Ofener Straße darum, die gute Leistung aus dem Inter-Spiel zu bestätigen.

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Saisonstart gegen Bezirksligameister

Saisonstart gegen Bezirksligameister

Am Freitag starten unsere Meteoriten gegen den letztjährigen Bezirksliga-Meister SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf in die neue Landesligasaison.

Eigentlich mit einem Heimstart gesegnet, wird das Spiel unserer Mannschaft am Freitag nicht wie gewohnt an der Ungarnstraße angepfiffen, sondern auf der Kokswiese, hinter dem Gesundbrunnencenter. Grund dafür ist die Erneuerung unseres Flutlichts, die sich noch ein paar Tage hinziehen wird. Aber wer die Nummer 1 im Wedding sein will, der muss sich auf jedem Kiezsportplatz unseres schönen Bezirks wohlfühlen und so gibt es für die Mannschaft von Hakan Cankaya am Freitag keine Ausreden.
Mit einem 9:0-Sieg aus der ersten Pokalrunde im Rücken dürfte das fußballerische Selbstbewusstsein im Wedding groß sein. Auch wenn der Gegner eine Nummer kleiner war, musste die Konzentration und Zielstrebigkeit für solch einen Sieg erst einmal auf den Platz gebracht werden. Dass ein Favoritensieg nicht immer selbstverständlich ist, durften wir in den vergangenen Pokalrunden selbst zur Genüge erfahren.

Anders lief es hingegen für unsere Gäste vom nördlichsten Rande Berlins, die – zugegebener Weise gegen einen deutlich stärkeren Gegner – zu Hause mit 2:3 gegen den Köpenicker FC ausschieden. Ängstlich werden die Hohen Neuendorfer sicher trotzdem nicht ins Spiel gegen Meteor gehen, konnten sie sich doch bereits in der vergangenen Spielzeit sehr auf die eigenen Stärken verlassen. Mit der besten Offensive und der besten Defensive ihrer Bezirksligastaffel war die folgerichtige Meisterschaft mehr als nur verdient. Mit Verstärkungen aus der Landesliga wurde der Meisterkader nach dem Aufstieg trotzdem noch einmal verstärkt. Vor allem der dazugestoßene Top-Torjäger Norman Anton hat sich mit seinen mehr als 100 Landesligatoren in den vergangenen Jahren einen respektablen Ruf erarbeitet und zuletzt auch in der vergangenen Saison gegen uns getroffen.

Die Weddinger Defensive wird also sehr aufmerksam spielen müssen. Aber auch an der Ungarnstraße hat sich im Vergleich zur vergangenen Saison viel getan. Nicht nur das neue Flutlicht und die weit fortgeschrittenen Arbeiten in der Vereinsinfrastruktur kommen ordentlich voran, sondern auch das Bild der Mannschaft hat sich etwas verändert. Sowohl in der Tiefe als auch in der Breite konnte das Team um Kapitän Tim Riese qualitativ noch besser aufgestellt werden. Hier hat die sportliche Leitung unserer Mannschaft ganze Arbeit geleistet. Wer von unseren Neuzugängen alles schon auf dem Platz stehen wird und wer sich noch im Urlaub befindet, wird sich am Freitag zeigen. Liebe Meteoriten, es geht wieder los, besucht uns auf der Kokswiese und feuert unsere Mannschaft an. Lasst uns zusammen einen erfolgreichen Start in die Saison hinlegen. Nur gemeinsam sind wir stark!

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Meteor zieht in die nächste Pokalrunde ein

Meteor zieht in die nächste Pokalrunde ein

In einem äußerst fairen Landespokalspiel, bei dem Schiedsrichter Honore Sabankeng Nolack keinerlei Schwierigkeiten hatte, gewinnt Meteor mit 9:0 beim SV Berliner Verkehrsbetriebe 49 und zieht in die zweite Runde des Landespokals Berlin ein.

Gerade einmal sieben Minuten waren gespielt, da hatte Meteors Elton Makengo bereits zweimal zugeschlagen. Erst konnte er in der fünften Spielminute eine zu kurz abgewehrte, von Fredy Balde getretene Flanke, zur 1:0-Führung einschießen, nur eine gute Minute später nahm er einen zu kurzen Pass des Lichtenberger Torhüters auf und verwandelte zum 2:0. Zwei Gastgebergeschenke, die Meteor gerne annahm. Anschließend wurde das Spiel etwas ruhiger, wenngleich Meteor weiterhin beinahe 80{bfe4936edc6d1363dc2678f1fe97f782d884f2d87b9b09269e51ae9c947240f6} Ballbesitz hatte. Der drei Klassen tiefer spielende Gastgeber kam nun aber besser ins Spiel und so auch zu ersten Torgelegenheiten. Nach einem Konter hätte Clay-Henry Deckert eigentlich den Anschluss herstellen müssen, als er bereits Meteor-Torwart Leo Suilmann ausgespielt hatte, dann aber den gut auf der Linie positionierten Özkan Sarac anschoss (11.). Wer weiß, welche Kräfte ein solcher Treffer zu dieser Zeit bei den Verkehrsbetrieblern hätte freisetzen können.

So aber waren es die Meteoriten, die weiter das Spiel kontrollierten und nach zwei Alutreffern binnen weniger Sekunden (Rick Mickael Ella an den Pfosten, 18., Julian Schröder an die Latte, 19.) schließlich in der 20. Minute das 3:0 nachlegen konnten (nach einer kurzen Ecke dribbelte Melikcan Sallanbas in den Strafraum, legte quer zu Schröder, der anschließend verwandelte). Beim 4:0 und 5:0 zeigte sich, dass „Memo“ Padilla Cross ordentlich Zielwasser getrunken zu haben schien. Nach einer durch die Verteidigung herausgeköpften Ecke besorgte er aus rund 25 Metern per Dropkick das 4:0 (25.), bevor er, nach einem Einwurf von Jamal Dähn, aus ähnlicher Distanz für den 5:0-Halbzeitstand sorgte (40.). Zwischen beiden Toren war es aber erneut Deckert, der den Ehrentreffer auf dem Fuß hatte, dabei wieder an Meteor-Keeper Suilmann vorbeikam, aber erneut an einem auf der Linie postierten Meteorverteidiger scheiterte.

Die zweite Halbzeit startete deutlich ruhiger als noch die erste, weiterhin aber mit enorm viel Ballbesitz für die Weddinger Gäste. Die sengende Hitze ließ zunächst keinen Hochtempofußball aufkommen, die Stimmung auf dem Platz bei beiden Mannschaften war dafür sehr gut. Das änderte sich auch nicht, als Padilla Cross nach einer knappen Stunde auf Vorlage Makengos mit seinem dritten Treffer das 6:0 erzielte. Die Gastgeber waren nun darauf bedacht hinten nicht mehr soviel anbrennen zu lassen, kamen selbst aber kaum noch nach vorne. Meteor hingegen versuchte einiges, um das Ergebnis höher zu schrauben, aber sowohl Makengo, als auch Dähn zielten mehrfach knapp am Kasten vorbei. Erst in den letzten Minuten der Partie bekamen die Zuschauer wieder Tore zu sehen. In der 80. Spielminute brachte Makengo eine zuvor kurz ausgeführte Ecke genau auf den Kopf vom eingewechselten Yulio Stobbe, der so das 7:0 erzielte. Drei Minuten vor Schluss konnte sich auch der quirlige Ella mit einem Tor belohnen, als er eine flache Hereingabe Muhammet Yildirims zum 8:0 verwandelte. Den 9:0-Schlusspunkt in der Nachspielzeit setzte schließlich Jamal Dähn, der an diesem Tag für die Gastgeber überhaupt nicht zu halten war und einen Steckpass von Bahadir Katirci im Vollsprint über den Torhüter ins Tor lupfte. Direkt danach war Schluss und Meteor, nach zuletzt zwei Erstrunden-Ausscheidungen in Serie, endlich wieder in die zweite Pokalrunde eingezogen.

Fotos vom Spiel

In dieser Woche am Freitag startet nun auch die Landesligasaison wieder. Achtung: Obwohl Meteor ein Heimspiel hat, wird die Partie nicht auf der Ungarnstraße ausgetragen. Hier wird noch gebaut und so findet unser Auftaktspiel gegen BW Hohen Neuendorf am Freitag um 19:30 Uhr auf dem Sportplatz Kokswiese, Behmstraße 27-31, 13357 Berlin statt.

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Meteor überzeugt in Borsigwalde

Meteor überzeugt in Borsigwalde

Nach einer starken Mannschaftsleistung gewinnt Meteor mit 3:0 beim SC Borsigwalde und reiht sich damit wieder unter die Top-10 in der Ligatabelle.

Zu Beginn des Spiels versuchte Gastgeber Borsigwalde das Spiel an sich zu reißen, konnte dabei aber gegen gut gestaffelte Weddinger nur bis zum gegnerischen Strafraum spielerische Akzente setzen. Der Sechzehner selbst schien zunächst wie zugenagelt, Meteor ließ sich nicht aus der Stellung locken. Neben der gut agierenden Defensive konnten die Meteoriten, anders als zuletzt, dieses Mal durch Effizienz auf sich aufmerksam machen. Nach einem weiten Flügelwechsel durch Simon Böhm auf Bahadir Katirci konnte dieser per Flachpass den in den Strafraum gelaufenen Elton Makengo bedienen, der mit dem ersten Torschuss bereits in der neunten Spielminute für die Führung Meteors sorgte. Diese frühe Führung brachte Meteor dann richtig ins Spiel. Zwar war Borsigwalde spielerisch auf Augenhöhe, Chancen erspielte sich aber nur der Weddinger Gast. Simon Böhm war es, der nur 120 Sekunden nach der Führung auf 2:0 hätte erhöhen können, sein Kopfball nach Flanke Makengos wurde aber durch Torhüter Tobias Knetsch gehalten. Knapp zehn Minuten später köpfte Rudi Hartmann einen Eckball haarscharf am gegnerischen Tor vorbei. Borsigwalde hätte sich über ein frühes 0:2 nicht beschweren dürfen.

Der Gastgeber selber hatte seine erste und einzige gute Chance in der ersten Halbzeit nach einer halben Stunde. Auch hier war es ein Eckball, der gefährlich vor das Tor flog. Marco Antonio Paranhos Da Silva Junior, der sträflichst allein vor dem Tor auftauchte, köpfte zur Freude der Gäste aber über das Tor. Kurz vor der Pause dann noch einmal die Meteoriten. Wieder war es Elton Makengo, der per Flanke Simon Böhm gut in Szene setzte. Der versuchte sich artistisch per Seitfallzieher, Torhüter Knetsch lenkte aber sensationell zur Ecke. Auch die wurde aber noch einmal brenzlig für die Heimelf. Der durch Makengo getretene Ball landete auf dem Kopf von Tim Riese und von dort aus am gegnerischen Querbalken. Meteor hatte die Partie voll im Griff.

Wie in dieser Spielzeit aber so oft, änderte sich das in Halbzeit zwei. Die Gastgeber kamen deutlich zielstrebiger aus der Kabine und bereiteten den Meteoriten ein ums andere Mal große Probleme. In der 48. Spielminute dann nach einem Konter fast der Ausgleich. Der Schuss vom schnellen Junior landete jedoch an der Latte. Auf der anderen Seite hätte einmal mehr Simon Böhm den Sack beinahe zumachen können, schoss nach Steckpass von Paul Frielinghaus aber freistehend knapp vorbei. Das Spiel war spannend, insbesondere weil der Gastgeber in dieser zweiten Halbzeit richtig Druck machte und Meteor zeitweise hinten einschnürte. Nach einer Stunde lag der Ausgleich dann mehr als in der Luft, als Borsigwalde eine Dreifachchance ungenutzt ließ, bei der zunächst der in diesem Spiel erneut stark agierende Meteor-Torwart Leo Suilmann einen Torschuss abwehren konnte, der Nachschuss durch Tim Riese von der Linie geköpft wurde und schließlich der dritte Versuch erneut bei Suilmann landete, der den Ball nun festhielt. Zehn Minuten später schoss Tugay Adigüzel, dessen Standards immer für Gefahr sorgten, einen Freistoß in den Strafraum der Meteoriten. Erneut war es Suilmann, der mit einer starken Parade den Ball vor dem einschussbereiten Lucas Groth zur Ecke lenken konnte.

Aber auch Meteor war noch nicht raus aus dem Spiel, wenngleich die Chancen in der zweiten Halbzeit deutlich seltener waren, als noch in der ersten. Gut zehn Minuten vor dem Spielende nahm sich noch einmal Simon Böhm den Ball und schoss ihn aus rund 20 Metern aufs gegnerische Tor. Torhüter Knetsch konnte zur Ecke abwehren. Diese wurde von Makengo in den Strafraum geschlagen und rutschte dort an Freund und Feind vorbei, genau zu Tim Riese. Der bekam tatsächlich die Zeit, den Ball anzunehmen und anschließend kontrolliert zum 2:0 für Meteor unter die Latte zu schießen (78.). Damit war das Spiel entschieden. Die Köpfe der Heimelf gingen trotzdem nicht runter und man versuchte weiter nach vorne zu spielen. Schon weit in der Nachspielzeit konterte Meteor einen dieser Angriffe noch einmal gut zu Ende. Der kurz zuvor eingewechselte und blitzschnelle Fredy Balde rannte seinem gegenspieler davon, legte vor dem gegnerischen Strafraum quer und bediente damit Simon Böhm, der mit seinem 17. Saisontor das 3:0 für Meteor besorgte. In den Jubel der Gäste hinein hatte aber Alessandro Tamburo noch einmal die Chance zum Ehrentreffer, konnte aber den stark parierenden Suilmann nicht überwinden. Direkt danach war Schluss und der Jubel bei unserer Mannschaft groß.

Am kommenden Freitag steht für die Meteoriten das nächste wichtige Spiel an, wenn es zu Hause gegen Tabellennachbarn Türkiyemspor geht. Bis dahin wünschen wir allen Meteorfans eine schöne Frühlingswoche!

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Aufstiegsaspirant zu Gast an der Ungarnstraße

Aufstiegsaspirant zu Gast an der Ungarnstraße

Am heutigen Freitag empfängt Meteor um 19:45 Uhr auf der heimischen Sportanlage mit dem FC Spandau 06, den ersten Aufstiegsaspiranten unserer Landesligastaffel.
Mit fünf Siegen in Serie sind unsere Gäste aus dem westen Berlins in die Saison gestartet, bevor sie zuletzt dann doch zweimal in Folge Punkte liegen gelassen haben. Trotzdem, auf Platz zwei stehend, überzeugt Spandau nicht nur als bestes Auswärtsteam der Liga, sondern stellt mit 21 geschossenen Saisontoren in sieben Spielen auch die beste Offensive. Auf Meteor kommt als ein ordentliches Stück Arbeit zu. Vor allem Norman Guski, der in den Jahren zuvor schon bis in die Oberliga für Furore gesorgt hatte, ist wieder on Fire. Acht Tore in nur sieben Einsätzen stehen in der Spandauer Vita des Neuzuganges unserer Gäste. Aber auch auf anderen Positionen haben sich die Westberliner verstärkt, wie kaum ein anderes Team. Dass es am Saisonende ein Aufstiegsplatz sein sollte, darunter waren sich vor der Saison fast alle Vereinstrainer unserer Staffel einig.
Trotzdem gilt für Meteor, nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Auch im Team von Hakan Cankaya ist viel Qualität vorhanden. Gerne erinnert man sich an der Ungarnstraße noch auf das letzte Aufeinandertreffen beider Vereine, das die Meteoriten mit 6:0 für sich entscheiden konnten und damit unserem ehemaligen Trainer, Tobias Loeffler, ein ordentliches Abschiedsspiel boten.
So deutlich wird es heute Abend dann vermutlich nicht werden, unsere Meteoriten treten dennoch nicht an, um die schönen Trikots zu präsentieren. Ein Sieg soll her und der ist mit eurer Unterstützung, liebe Meteorfans, auch nicht unmöglich. Lasst uns also gemeinsam alles geben, um die Punkte im Wedding zu behalten. Nie vergessen, nur gemeinsam sind wir stark!